ISOWOODHAUS vs. konventionelles Fertighaus

– warum ein ISOWOODHAUS die bessere Wahl ist 

Einen Großteil unseres Lebens verbringen wir in Gebäuden. Daher ist es wichtig in einem Haus zu wohnen, welches aus gesundheitlich unbedenklichen Materialien gebaut ist. Die Wärmedämmung eines ISOWOODHAUSES besteht aus unserem patentierten, ökologischen Dämmstoff ISOWOOD, dieser bietet nicht nur Vorteile im Bereich Ökologie und Wohngesundheit, sondern spart in Punkto Heizkosten – ganz pragmagisch – auch bares Geld. Darüber hinaus ist ISOWOOD ein setzungs- und brandsicherer Dämmstoff, der auch für Allergiker bestens geeignet ist und weitreichende Vorteile in der Wärmespeicherfähigkeit mit sich bringt.


ISOWOODHAUS baut ökologisch und wohngesund – was bedeutet das für mich als Bauherren?

Der Hauptbestandteil eines ISOWOODHAUSES ist der nachwachsende Rohstoff Holz. In Europa und weltweit wachsen mehr Bäume als – zum Beispiel für die Produktion von Häusern – eingeschlagen werden. Und unser Dämmstoff ISOWOOD benötigt von allen fabrikmäßig hergestellten Dämmstoffen den geringsten Primärenergiebedarf.

Konventionell gebaute Fertighäuser hingegen,

verfügen zwar auch über ein Holzständerwerk, werden aber zum Großteil mit konventionellen Faserdämmstoffen gedämmt. Hierzu zählen unter anderem Glasfaser- und Mineral-/Steinwolledämmstoffe, aus Kunstharzen/Ölen hergestelltes Polystyrol (Styropor) sowie wasserabweisende Chemikalien. Auch der Primärenergiebedarf zur Herstellung dieser Leichtfaserdämmstoffe ist sehr hoch und eine spätere Entsorgung (z.B. von Polystyrol) nur als Sondermüll möglich.



Was bedeutet diffusionsoffener Wandaufbau und welche Vorteile bringt er mir?

Wir verwenden ausschließlich gesundheitlich unbedenkliche Baustoffe, dies belegen wir Ihnen durch externe Gutachten. Unser Dämmstoff ISOWOOD garantiert darüber hinaus einen diffusionsoffenen Wandaufbau, dies bedeutet, dass ISOWOOD Feuchtigkeit aufnehmen, zwischenspeichern und wieder nach außen abgeben kann. So entsteht ein angenehmes Raumklima mit ausgeglichener Luftfeuchtigkeit. Und sollte einmal der Fall auftreten, dass Feuchtigkeit/Wasser austritt (z.B. durch einen Wasserschaden), trocknet die mit ISOWOOD gedämmte Wandkonstruktion wieder aus. Eine Dampfsperre in Form von Folien, o.ä. ist nicht notwendig – auch der Einbau einer kostspieligen Lüftungsanlage ist in einem ISOWOODHAUS optional.
ISOWOOD ist setzungssicher, denn es ergibt einen festen Verbund im Gefach. Durch das Einschütten in die liegende Holzkonstruktion und das leichte Verdichten bildet ISOWOOD eine homogene Dämmschicht. Es entstehen keine Hohlräume oder Fugen (Wärmebrücken).

Wie sieht mit der Wohngesundheit im konventionellen Fertighausbau aus?

Die meist im konventionellen Fertighausbau eingesetzten Leichtfaserdämmstoffe wie Stein/Mineral- oder Glaswolle bestehen aus lungengängigen Fasern.  Bei der Verarbeitung von Stein/Mineral- und Glaswolle wird Staub freigesetzt. Dieser kann Augenreizungen, vorübergehende Reizungen der großen Atemwege, des Rachenraumes und der Nasenschleimhaut hervorrufen. Das Tragen einer Feinstaubfilter-Gesichtsmaske wird empfohlen.
Um Stein/Mineral- oder Glaswolle vor Feuchtigkeit zu schützen muss eine Dampfsperre, meist PE-Folie, in den Wandaufbau mit eingearbeitet werden. Konventionell gebaute Fertighäuser sind also meist mit einer PE-Folie luft- und diffusionsdicht „eingepackt“. Wenn hier nicht vorschriftsmäßig gelüftet wird (oder eine kostspielige Lüftungsanlage installiert wird), ist die Gefahr von Schimmelschäden gegeben.


Ein weiterer Vorteil von ISOWOOD –

aufgrund der Behandlung der Holzhobelspäne mit Kristallsalzen wird ISOWOOD nicht von Schimmelpilzen befallen. Im Prüfungsverfahren der BAM (Bundesanstalt für Materialprüfung) erreichte ISOWOOD die Bewertungsstufe 0, d.h. es besteht keine Gefahr von Schimmelbefall.
Weiterhin ist ISOWOOD aufgrund der natürlichen Bestandteile 
HOLZ – WASSER – KRISTALLSALZE, ebenso wie alle anderen Bestandteile des mehrschichtigen Wand- und Dachaufbaus auch für Allergiker vollkommen unbedenklich. Bei Fragen zum Thema Baubiologie steht Ihnen gerne unser Baubiologe Peter Wahl zur Verfügung

Ein weiterer Nachteil von mineralischen Dämmstoffen ist –

haben sie einmal Feuchtigkeit aufgenommen ist der Dämmstoff oft nur noch zu entsorgen. Denn, sind die, oben genannten Leichtfaserdämmstoffe, einmal nass geworden, trocknen sie nicht wieder vollständig aus und können so oft Schimmelschäden hervorrufen. Hier helfen im Zweifelsfall nur noch eine aufwendige und teure Sanierung oder ein Abriss.
Stein/Mineral- und Glaswolle haben nach einem Feuchtigkeitsschaden nicht mehr dieselbe Festigkeit. Im schlimmsten Fall, können diese Leichtfaserdämmstoffe in sich zusammensacken. Es können Kältebrücken/Wärmebrücken entstehen und die Wärmedämmfähigkeit verringert sich stark – dies kann wiederum zu stark erhöhten Heizkosten führen.


Die Wärmedämmung Ihres Eigenheims

In Bezug auf die rechnerischen Dämmwerte (U-Werte) eines Hauses, lässt sich meist auf dem Papier kein Unterschied erkennen. In der Praxis jedoch sind signifikante Unterschiede vorhanden, denn die Wärmespeicherfähigkeit in einem mit ISOWOOD gedämmten Haus ist erheblich besser. Aufgrund dessen werden die Heizkosten in einem konventionell mit Mineralwolle/Glaswolle gedämmten Haus immer höher sein als in einem energiesparenden ISOWOODHAUS. Die Rohdichte von konventionellen Leichtfaserdämmstoffen beträgt nur ca. 15 (20) kg/m³, die Rohdichte von ISOWOOD liegt bei ca. 100 kg/m³.

Die Wärmespeicherfähigkeit von ISOWOOD im Vergleich…

Unsere enorm schwere ISOWOOD-Dämmung sammelt die Energie des Sonnenlichtes und gibt diese mit einer Zeitverzögerung von ca. 12 Stunden wieder an den Innenraum ab. Somit entsteht ein konstantes Raumklima mit gleichbleibenden Temperatur. Dies bringt einen hervorragenden sommerlichen Wärmeschutz mit sich, der sich besonders im Dachgeschoss positiv auswirkt. Auch nach zehnstündiger Sonnenscheindauer bleibt es in den Dachzimmern eines ISOWOODHAUSES angenehm kühl und Sie können erholsam schlafen.
Ihre ISOWOOD-Dämmung fungiert also als eine Art natürlichen Klimaanlage.
Eine weitere zum sommerlichen Wärmeschutz beitragende Besonderheit eines ISOWOODHAUSES ist der standardmäßig vollgedämmte und direkt ausbaufähige Dachstuhl/-boden.

… zur Wärmespeicherfähigkeit von Leichtfaserdämmstoffen

In konventionell gebauten Holzfertighäusern ist der Dachstuhl in den meisten Fällen nicht gedämmt/ausgebaut. Darüber hinaus verfügen konventionelle Leichtbauwände aufgrund des geringen Eigengewichtes (sie sind 10x leichter also eine ISOWOOD-Wand) über keine Fähigkeit Wärme oder Energie zu speichern. Die Zeitverzögerung bei Leichtdämmstoffen beträgt nur ca. 2-3 Stunden, sie bieten also keinerlei Schutz vor eindringender Wärme. Die negative Konsequenz besteht in einem unangenehmen Raumklima mit hohen Temperaturschwankungen – dies sorgt besonders im Sommer für ein oft unangenehmes Wohngefühl und Hitzestau in den Wohn- und Schlafräumen im Ober- und Dachgeschoss.



Ein Vorurteil und Argument vieler Massivhausbauer gegen den Holzfertighausbau ist, dass Holzhäuser keinen,  oder nur unzureichenden Schallschutz und keine Wärmespeicherfähigkeit bieten. Stimmt das?

Durch den enorm schweren Dämmstoff ISOWOOD (die Rohdichte von
ISOWOOD liegt bei ca. 100 kg/m³ haben die Energiesparhäuser von
ISOWOODHAUS holz & raum einen sehr guten Schallschutz und Wärmespeicherfähigkeit und stehen dem klassischen Stein-/Massivhaus somit
in nichts nach.
Durch das hohe Eigengewicht bietet unsere ISOWOOD-Dämmung hervorragende Schallschutzeigenschaften. Alle Innenwände in Ihrem ISOWOODHAUS haben eine Stärke von 17 cm und sind vollflächig mit ISOWOOD gedämmt und beidseitig doppelt mit OSB und Gipskartonbauplatten beplankt.  
Dieser mehrschichtige Wandaufbau und auch die dicke Geschossdecke mit
darüber liegendem schwimmendem Zementestrich sorgt für Ruhe im Haus und
in den einzelnen Räumen.
Grundsätzlich gilt – je schwerer der Dämmstoff, desto besser ist der Schallschutz.

Was in ISOWOODHÄUSERN kein Thema ist, trifft bei mit Stein/Mineral- oder Glaswolle gedämmten Häusern durchaus zu, denn im Vergleich zum Steinhaus haben sie keine ausreichende Masse. 
Da Stein/Mineral- und Glaswolle sowie Styropor (Polystyrol) nur über einen Bruchteil der Masse von ISOWOOD verfügen, sind konventionell gebaute Holzfertighäuser oft sehr hellhörig und erfüllen das Vorurteil, das Holzfertighäuser über einen schlechten Schallschutz verfügen.



Die Brandsicherheit eines ISOWOODHAUSES

ISOWOODHAUS baut Kindergärten, Hotels, Mehrfamilienhäuser und mehrgeschossige Wohnhäuser in Holzständerbauweise. Für diese Art von Gebäuden gelten in Deutschland besonders strenge Brandschutzvorschriften, diese sind durch die ISOWOOD-Bauweise alle erfüllt. Auch Feuerversicherer machen heutzutage keinen Unterschied zwischen einem Stein auf Stein Bau und einem guten Holzfertighaus.
Unser Dämmstoff ISOWOOD erfüllt die Anforderungen an die Baustoffklassen E (Europäische Norm) und B2 (Deutsche Norm). Mit entsprechenden Beplankungen des Holz-Ständerwerks können im modernen Holzbau feuerfeste Konstruktionen erstellt werden.
Die Aussage, dass Holzhäuser grundsätzlich schneller brennen, ist daher falsch.

Die Brandsicherheit eines konventionellen Fertighauses

Auch die im konventionellen Holzfertighausbau oft verwendete Stein/Mineral- oder Glaswolle ist nicht brennbar. Beim Verbrennen von Styropor / Polystyrol – Dämmstoffen hingegen entstehen giftige Gase.


Wenn Sie möchten, übernachten Sie bei dieser Gelegenheit noch im Naturhotel Steinberg, einem echten ISOWOOD-Hotel. Ihr Besuch wird Ihnen die Entscheidung für Ihren richtigen Baupartner sicherlich leichter machen. Nähere Infos zum Probewohnen finden Sie hier!


Qualitätssicherung bei ISOWOODHAUS

ISOWOOD ist beim Deutschen Institut für Bautechnik in Berlin bauaufsichtlich zugelassen und mit dem Ü-Zeichen zertifiziert. Die Produktion des Dämmstoffes wird zwei Mal jährlich fremd überwacht und zertifiziert. Bei der werkseigenen Produktionskontrolle wird bei jedem Bauvorhaben eine Dämmstoffprobe entnommen und im eigenen Labor untersucht und dokumentiert. So wird eine gleichbleibende Qualität garantiert.