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Die Ökobilanz eines ISOWOODHAUSES ist über seine gesamte Lebensdauer vorbildlich. Das Holzhaus verringert die CO2-Konzentration in der Atmosphäre. Passend dazu hat heute Landesforsten im Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz das Thema Holznutzung in Hinblick auf die CO2-Speicherung erläutert:
„Angenommen, man würde auf Holznutzung verzichten und die Wälder dauerhaft der natürlichen Entwicklung überlassen, was würde passieren?
Nun, zunächst einmal würde mehr CO2 in den wachsenden Bäumen und im Boden gebunden werden. Die CO2-Speicherung würde also zunehmen. Wenn die Bäume jedoch altersbedingt absterben und zerfallen, würde das gespeicherte CO2 wieder freigesetzt werden und neue junge Bäume würden das CO2 wiederaufnehmen. Dadurch wird jedoch kein neues CO2 mehr gebunden, sondern das alte, welches davor aus natürlich zersetzten Bäumen kam, nur wiederverwendet. Ein CO2-Gleichgewicht würde entstehen, welches uns Menschen klimatechnisch gar nichts bringen würde. Wenn die Bäume ab einem geeigneten Alter entnommen werden und in beispielsweise Möbel verarbeitet werden, kann das gebundene CO2 über einen deutlich längeren Zeitraum gebunden werden, als es im natürlichen Kreislauf möglich wäre. Deshalb wäre es nicht sinnvoll, aus Gründen des Klimaschutzes komplett auf Holznutzung zu verzichten.“
Auch bei unseren Bauherren spielt das Thema CO2 eine wichtige Rolle! Mit dem Bau eines ISOWOODHAUSES leistet man einen großen Beitrag zur Reduzierung des Treibhausgases. Denn das ISOWOODHAUS besteht zum großen Teil aus Holz und speichert somit eine Menge CO2. Außerdem wird bei der Produktion eines ISOWOODHAUSES wesentlich weniger Energie benötigt als bei Häusern aus Beton, Stein oder Mineralfaserdämmung und Styropor. Hierdurch wird noch einmal sehr viel CO2 eingespart!
Ein ISOWOODHAUS hilft also 2-fach:
1. durch tonnenweise CO2-Einsparung bei der Herstellung
2. durch tonnenweise CO2-Speicherung
Bei der Produktion eines ISOWOODHAUSES werden Holz-Baustoffe in verschiedenen Gewerken verbaut:
– Konstruktionsholz für Wände, Decken und Dach, Dachlatten und Profilholzbretter etc.
– ISOWOOD-Dämmung aus Nadelholz-Hobelspänen
– Holzfaserdämmplatten an den Außenwänden und auf der Dachkonstruktion
– Holz-Öko-Bauplatten zur Beplanung der Wände, Decken und des Daches
Beispiel:
Bei einem Haus mit 140 m² Wohnfläche beträgt der reine Vollholzanteil (bei ca. 490 kg / m3 Rohdichte) ca. 70 m3.
Das ISOWOODHAUS speichert somit die errechnete Menge von ca. 70 Tonnen CO2.
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ISOWOOD ist beim Deutschen Institut für Bautechnik in Berlin bauaufsichtlich zugelassen und mit dem Ü-Zeichen zertifiziert. Die Produktion des Dämmstoffes wird zwei Mal jährlich fremd überwacht und zertifiziert. Bei der werkseigenen Produktionskontrolle wird bei jedem Bauvorhaben eine Dämmstoffprobe entnommen und im eigenen Labor untersucht und dokumentiert. So wird eine gleichbleibende Qualität garantiert.
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