Insbesondere auf dem Land lebende Familien besitzen üblicherweise mindestens ein Auto. Beim Bau des Traumhauses bietet es sich dann natürlich an, direkt eine Möglichkeit zur Unterbringung des Fahrzeugs auf dem Grundstück zu integrieren. Das kann ein Stellplatz sein, der Klassiker ist aber nach wie vor die Garage. Dieser Beitrag fasst die wichtigsten Infos für Bauherren, die ein Haus mit Garage bauen möchten, zusammen und geht dabei mitunter auf Planungsaspekte, erwartbare Kosten und Gestaltungsmöglichkeiten ein.
Die folgenden Inhalte und Informationen werden in diesem Artikel genauer ausgeführt:
Vorteile: Vorrangig bietet die Garage dem Fahrzeug Schutz vor Schnee, Hitze, Hagel und anderen ungünstigen Wetterbedingungen sowie vor mutwilliger Beschädigung und Diebstahl. Daneben erweitert sie die nutzbare Fläche auf dem Grundstück und kann vielseitig (z.B. als Lagerraum, Werkstatt oder sogar als zusätzlicher Wohnraum für die Familie) genutzt werden.
Planung und Gestaltung: Fertighaus und Garage müssen an die Bedürfnisse der Bewohner angepasst werden. Wichtige Planungsaspekte und -daten sind dabei die Größe und Raumanzahl, die konkrete gewünschte Nutzungsweise, der Haus- und Garagentyp, die Platzierung und die stilistische Abstimmung von Haus und Garage. Von großer Bedeutung sind darüber hinaus Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz.
Kosten: Durchschnittlich kostet eine Fertiggarage für ein Fahrzeug zwischen 4.000 Euro und 8.000 Euro. Mit steigender Grundfläche, bei teureren Materialien und bei zusätzlicher Ausstattung steigt auch der Preis.
Es gibt viele gute Gründe, ein Einfamilienhaus inklusive Garage zu bauen:
Sichere Unterbringung von Fahrzeugen zum Schutz vor Vandalismus, Diebstahl oder Schädlingen (z.B. Marderbiss)
Überdachung schützt vor Witterungseinflüssen
Komfortables Ein- und Aussteigen
Schutz vor Eis, Schnee und Kälte im Winter
Kühleres Auto im Sommer
Zusätzliche Fläche je nach Garagengröße (z.B. für Fahrräder und Werkzeug)
Während vor Jahrzehnten das Massivhaus der Standard war, setzen sich Fertighäuser heute mehr und mehr durch und genießen eine große Beliebtheit. Die Ergänzung der Gebäude durch eine Garage ist im Fertighausbau längst üblich und bei jedem Haustyp umsetzbar. Ein Traumhaus mit Garage zu bauen ist also mit vielen Anbietern möglich – natürlich auch mit ISOWOODHAUS.
Diese Vorteile machen den Bau eines Hauses mit Garage in Fertigbauweise attraktiv:
Die Planungsphase ist bei einem Fertighaus mit Fahrzeuggarage von diesen Überlegungen geprägt:
Das Grundstück muss natürlich groß genug sein, um Platz für den Anbau zu bieten. Mangelt es an Grundstücksfläche, bleibt ausschließlich die Integration der Garage ins Wohngebäude als Lösung. Zu bedenken ist außerdem die Grundstücksform, denn diese beeinflusst die Platzierungsmöglichkeiten von Haus und Garage.
Ausladende Grundstücke halten alle Optionen offen und erlauben es oft, selbst eine Doppelgarage völlig frei zu platzieren. Längliche, schmale Grundstücke legen das Anordnen von Haus und Fertiggarage in einer Reihe nahe, wobei die Gebäude häufig direkt aneinander angrenzen.
Damit zusammenhängend sind Überlegungen zur Architektur der Garage anzustellen. Denkbar sind sowohl direkt ans Haus angebaute Garagen als auch freistehende Gebäude und in den Grundriss des Hauses integrierte Varianten.
Grundsätzlich hat das „nahtlose“ Zusammenfügen der beiden Immobilienteile den Vorteil, dass die Garage über einen Eingang im Erdgeschoss oder Keller vom Haus aus betreten werden kann. Je nach Raumaufteilung gelangt man also beispielsweise ohne Umwege vom Flur, der Küche oder dem Essbereich in den Garagenhausteil. Bei freistehenden Garagen führt der Weg hingegen über die Außenanlage.
Bei Bedarf kann die Autogarage größer geplant werden als unbedingt nötig. Dann bietet sie nicht nur Raum für ein Fahrzeug, sondern eröffnet weitere Nutzungsoptionen und fungiert beispielsweise zeitgleich als Werkstatt, Lagerfläche oder sogar als Erweiterung des Wohnraums.
Beim Hausbau ist generell immer an die Zukunft zu denken. Weiß man etwa bereits, dass vermutlich ein weiteres Fahrzeug hinzukommen wird, kann direkt mit einer Doppelgarage geplant werden. Alternativ könnte die Garage so auf dem Grundstück angeordnet werden, dass daneben zu einem späteren Zeitpunkt problemlos ein Carport angebaut werden kann. Wer hier vorausschauend plant, erhöht die Chancen, dass sein Traumhaus auch auf lange Sicht zu den persönlichen Bedürfnissen passt.
Die Kosten zählen sicherlich zu den wichtigsten Daten, mit denen sich Bauherren beim Planen ihres Traumhauses befassen müssen. Schließlich muss das Fertighaus ins Budget passen, damit die Finanzierung den Weg ins Eigenheim nicht versperrt. Deshalb werfen wir nachfolgend einen genaueren Blick auf die Preisgestaltung bei Fertighäusern mit Garagen:
Beim Bau eines Fertighauses wird die Bausumme mitunter von diesen Kostenpunkten bestimmt:
Erdarbeiten und Fundament
Fertigbauteile und zusätzliche Materialien
Lieferung
Arbeitszeit
Heiz- und Belüftungssysteme
Sonstige Ausstattung
Die Höhe der Kosten richtet sich hierbei nach einer ganzen Reihe von Faktoren. Besonders schwer ins Gewicht fallen die Größe des Hauses, die Bodenverhältnisse auf dem Grundstück, das Preisniveau des Fertigbauunternehmens, Bauweise und Materialauswahl, der Haustyp, die Ausbaustufe sowie Art und Umfang der Ausstattung.
Zum Fertighauspreis kommen dann die Kosten für die Fahrzeuggarage hinzu, die ebenfalls von Faktoren wie der Größe, den verarbeiteten Materialien und der Garagenart (Einzel- oder Doppelgarage, integrierte oder freistehende Garage etc.) abhängen. Bei Modellen aus Metall können die Preise schon bei 2.000 Euro beginnen, Betongaragen sind mit bis zu 10.000 Euro schon wesentlich teurer und die massiv gemauerten Varianten besetzen den Platz an der Preisspitze.
Verglichen mit Modellen in Massivbauweise sind Fertiggaragen zumeist deutlich günstiger. Durchschnittlich investieren Bauherren zwischen 4.000 Euro und 8.000 Euro in ihre Fahrzeugunterbringung Marke „Fertigbau“.
Jede Familie, die ein Bauprojekt anstrebt, sollte sich vorab unbedingt über mögliche Förderungen informieren. Mit Programmen wie der KfW Förderung für Energieeffizienzhäuser ist es oft leichter, die Hausfinanzierung zu stemmen und trotz eingeschränktem Budget ein Einfamilienhaus zu bauen. Generell entscheiden sich die meisten Baufamilien für eine Finanzierung mittels Hauskredit, gegebenenfalls aufbauend auf einen Bausparvertrag.
Übrigens: Im Hinblick auf den Garagenbau gibt es ebenfalls Fördermittel, unter anderem für besonders einbruchsichere Garagentoren.
Sieht man sich die langfristigen Betriebskosten an, können Fertighäuser allemal mit Massivhäusern mithalten. Moderne Gebäude dieser Art sind mit hocheffektiven Dämmungen und innovativen Systemen für eine gute Energiebilanz erhältlich, sodass die Bewohner insbesondere in puncto Heizkosten und Stromverbrauch sparen können.
Die hervorragende Energiebilanz, von der ISOWOODHAUS-Kunden profitieren, ist vorrangig auf unseren speziellen Dämmstoff zurückzuführen. Dieser ist in der Lage dazu, Energie zu speichern und zeitversetzt abzugeben, was ihn gewissermaßen zu einer natürlichen – und zeitgleich enorm schalldämpfenden – Klimaanlage macht.
Ob mit oder ohne Fertiggarage: Energieeffizienz und Nachhaltigkeit spielen beim Hausbau immer eine zentrale Rolle.
Zur Einordnung der Energieeffizienz eines Gebäudes werden die KfW Standards herangezogen:
KfW-Effizienzhaus 40
KfW-Effizienzhaus 55
KfW-Effizienzhaus 70
KfW-Effizienzhaus 85
Die Zahlen entsprechen hierbei dem Primärenergieverbrauch im prozentualen Anteil bezogen auf ein GEG-Standard-Haus. Sprich: Je niedriger die Zahl ausfällt, desto niedriger ist der Energiebedarf verglichen mit dem Standardwert.
Daneben gibt es den sogenannten Passivhaus-Standard, dem eine Immobilie dann entspricht, wenn sie weniger als 15 kWh/(m²a) Heizwärme pro Jahr benötigt und bestimmte Wärmedurchgangskoeffizienten-Grenzwerte einhält.
Übrigens: ISOWOODHAUS ist der Profi für energieeffiziente Fertighäuser in nachhaltiger, umweltfreundlicher Bauweise. Unser Schwerpunkt liegt auf dem Errichten hochwertiger KfW 40 Häuser, Passivhäuser sowie Null- und Plus-Energiehäuser, die das Energiesparen zum Kinderspiel machen.
Zur Erhöhung der Energieeffizienz eines Hauses wird heutzutage mit modernsten Dämmungen gearbeitet, die den Wärmeverlust drastisch reduzieren. Ergänzend können verschiedene Techniken, wie etwa Solar- und Photovoltaikanlagen oder Wärmerückgewinnungssysteme, zum Einsatz kommen. Um die Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit darüber hinaus zu verbessern, können beim Hausbau Recyclingmaterialien (z.B. Recyclingbeton) und nachwachsende Ressourcen Verwendung finden.
Im Kontext der Energieeffizienz sind außerdem die eingebauten Heizsysteme von Bedeutung. Fußbodenheizungen, Wärmepumpen und moderne Lüftungssysteme sind nur einige von vielen Optionen, die sich in diesem Bereich bewähren.
Bei Häusern mit Garage darf zudem die Isolierung der Fahrzeugunterbringung nicht vernachlässigt werden. Dies gilt insbesondere bei Garagen, die an das Haus angrenzend oder in dieses integriert sind. Hier ist eine entsprechende Dämmung unverzichtbar, wobei gegebenenfalls ergänzend über die Installation einer Garagenheizung nachgedacht werden kann.
Von diesen Gedanken zur vielseitigen Nutzung und Gestaltung verschiedener Garagentypen können sich Bauherren inspirieren lassen:
Die im Erdgeschoss oder Keller ins Haus integrierte Garage verbindet die Fahrzeugunterbringung untrennbar mit dem Wohnraum. Die größte Herausforderung ist es dabei oft, eine Platzierung zu finden, die stimmig ins Hauskonzept passt. Die wenigsten Bauherren sind schließlich glücklich damit, wenn der Eingang zur Autogarage über das Schlafzimmer oder das Duschbad führt.
Passender ist der Zugang zum Beispiel, ausgehend vom Flur, dem Hauswirtschaftsraum oder der Waschküche. Bei ausreichend Platz kann auch ein kleiner separater Eingangsbereich gestaltet werden, um den „harten“ Übergang von Haus zu Garage etwas aufzulockern.
Je nachdem, wie genau sich die Fahrzeuggarage in den Grundriss einfügt, ist eine Belüftung über einige Fenster realisierbar. Ist das nicht der Fall, beispielsweise weil sich die Garagen im Untergeschoss befinden, kann ein Belüftungssystem eingeplant werden, das im Idealfall Garage und Keller zusammen abdeckt.
Während die Größe einer integrierten Garage durch die Grundfläche des Hauses nach oben hin begrenzt ist, können separat stehende Gebäude oft ausladender geplant werden. Bei Bedarf können Bauherren hier zusätzliche Nutzfläche auf dem Grundstück unterbringen. Auch kreative, außergewöhnliche Details, wie das Anlegen einer kleinen Dachterrasse auf dem Garagendach, sind denkbar.
Was das Design betrifft, so sollten separate Garagen im Sinne eines harmonischen Gesamtbildes unbedingt an das Wohnhaus angepasst werden, vor allem hinsichtlich der Fassadengestaltung. Baut man etwa ein Einfamilienhaus im Landhausstil, sollte man sich nicht unbedingt für eine futuristisch anmutende Metallgarage mit blitzblanker Oberfläche entscheiden. Ansonsten entstehen unschöne stilistische Kontraste, die das Auge stören.
Wer eine Multifunktionsgarage errichten möchte, muss sich vorab vor allem überlegen, wie er diese genau nutzen möchte und welche Anforderungen damit verbunden sind. Fällt der Nutzungszweck so aus, dass man sich voraussichtlich regelmäßig in der Autogarage aufhalten wird, sollte diese einen gewissen Wohnkomfort bieten. Das bedeutet, dass sie zum einen beheizbar und gut belüftet, zum anderen aber auch einladend und komfortabel gestaltet sein sollten.
Als alternative Option zur Fertiggarage kommt unter Umständen ein Carport infrage. Der Carport bietet aufgrund seiner offenen Form keinen Schutz gegen Diebe, Temperaturschwankungen und Vandalismus, schützt das Auto verglichen mit dem bloßen Stellplatz ohne Überdachung, aber zumindest vor Schnee und anderen Witterungsbedingungen. Der Carport spricht üblicherweise vor allem Bauherren an, die Kosten beim Hausbau sparen wollen, ohne gänzlich auf einen überdachten Stellplatz für ihr Auto verzichten zu müssen.
Ein modernes Wohnhaus mit integrierter oder freistehender Einzelgarage bietet viele Optionen zur Erweiterung – etwa durch Anbauten, Dachflächen oder zusätzliche Räume wie einen Abstellraum. Wer seine Fahrräder, Gartengeräte oder Winterreifen sicher unterbringen möchte, sollte direkt bei der Planung ausreichend Stauraum berücksichtigen. Häufig wird der Wunsch nach einem großen Abstellraum im Anschluss an die Betonfertiggarage geäußert – besonders in Kombination mit einem barrierearmen Bungalow mit flacher Bauweise und offenem Wohnbereich.
Gerade bei eingeschossigen Wohnhäusern mit angebauter Einzelgarage eignet sich das Dach der Garage ideal zur Nutzung – etwa als begrünte Fläche, Abstellmöglichkeit oder sogar als kleine Terrasse. In vielen Fällen lassen sich Anbauten durch lokale Baugenehmigung unkompliziert realisieren, wobei das jeweilige Bundesland eigene Anforderungen an Maße, Dachform oder Brandschutz stellt.
Wer Inspiration sucht, findet in einem Musterhaus wertvolle Ideen zur Anordnung von Garage, Stauraum und Wohnbereich. Viele Musterhäuser zeigen clevere Übergänge zwischen Wohnhaus, Garage und Abstellraum oder stellen Bungalows mit großzügigem Grundriss, niedrigem Dach und angegliederter Betonfertiggarage vor – perfekt auf die Wünsche moderner Bauherren abgestimmt. So lassen sich nicht nur Fahrräder und Werkzeuge geschützt unterbringen, sondern auch Wohnkomfort und Energieeffizienz sinnvoll kombinieren.
Im Folgenden besprechen wir einige Herausforderungen des Hausbaus mit Fertiggarage und geben praktische Tipps, mit denen Bauherren diese souverän meistern können:
Diese gängigen Bau- und Planungsfehler sollten unbedingt vermieden werden:
Schlecht durchdachter Grundriss, der unnötig lange Laufwege und unpraktische Raumanordnungen mit sich bringt
Kein schlüssiges Belüftungs- und Beleuchtungskonzept
Unzureichende Dämmung und/oder Abdichtung, die Feuchtigkeit und Kälte Tür und Tor öffnet
Unstimmiges Gesamtbild aufgrund großer stilistischer Unterschiede zwischen Haus und Garagenanbau
Sehr knapp bemessene Garage, die das Parken erschwert
Natürlich gibt es noch weit mehr Fehler, die beim Planen eines Hauses passieren können. Deshalb raten wir dazu, von Anfang an mit einem professionellen, erfahrenen Partner zusammenzuarbeiten. Etablierte Fertighaushersteller wissen genau, worauf es in der Planungsphase ankommt, und können die Baufamilie so optimal beraten und mit allen relevanten Informationen versorgen.
Schwierige Bedingungen auf dem Baugrundstück können den Hausbau verkomplizieren und müssen zwingend berücksichtigt werden. Auf Grundstücken in Hanglage muss so beispielsweise mit einer Unterkellerung gearbeitet werden, felsige Böden erfordern eventuell Sprengungen und bei hohem Grundwasserstand sollte auf einen Fertigkeller verzichtet werden.
Übrigens: Es ist dringend zu empfehlen, ein Bodengutachten anfertigen zu lassen. Dieses liefert wichtige Informationen zu den Bodenverhältnissen auf dem Baugrund, sodass Haus und Fertiggarage präzise darauf abgestimmt werden können.
In Deutschland regelt die Garagenverordnung (M-GarVo) den Bau von Garagen. Hinzu kommen gegebenenfalls baurechtliche Regelungen der Länder und Kommunen, die beachtet werden müssen. Diese können zum Beispiel den Denkmalschutz oder das Nachbarrecht betreffen. Werden solche Vorgaben missachtet, zieht dies schwerwiegende Probleme nach sich. Im schlimmsten Fall können Bauherren sogar dazu verpflichtet werden, die soeben errichtete Fertiggarage wieder abzureißen.
Deshalb gilt: Schon im Zuge der frühen Planung sollten sich die künftigen Eigenheimbesitzer mit allen (regional) geltenden baurechtlichen Vorgaben beschäftigen. Nicht zu vergessen ist außerdem das Einholen der Baugenehmigung für das Fertighaus inklusive Garage.
Separat stehende, integrierte oder Anbau-Fertiggaragen sind in vielen Stilrichtungen, Größen und Variationen verfügbar, können den Immobilienwert erhöhen und zusätzliche Nutzfläche bieten. Dabei schützen sie Fahrzeuge weitaus besser vor Witterungseinflüssen und Beschädigungen, als es bei einem Carport der Fall ist, und können mittels individueller Planung exakt auf die Bedürfnisse der Immobilienbesitzer abgestimmt werden.
Die Baukosten richten sich nach etlichen Faktoren und Details, wie der Grundfläche, der Ausbaustufe, und dem Preisniveau des Anbieters. Schlüsselfertige Häuser im mittleren Preissegment liegen durchschnittlich bei etwa 3.000 Euro pro Quadratmeter. Für die Fertiggarage müssen Bauherren mit weiteren 4.000 bis 8.000 Euro rechnen.
Eine Garage ist nicht zwingend notwendig, steigert aber den Wohnkomfort, ermöglicht vielseitige Nutzungsoptionen und beschert den Hauseigentümern das gute Gefühl, dass ihr Auto stets bestens geschützt untergebracht ist.
Im Schnitt beträgt die Bauzeit bei einem Fertigbau-Einfamilienhaus mit Garage oder Doppelgarage lediglich sechs bis zwölf Wochen. Allerdings müssen auch für Auswahl, Vorbereitung und Planung gewisse Zeiträume eingerechnet werden, sodass ab der Kontaktaufnahme mit dem Fertighaushersteller durchaus sechs bis zwölf Monate vergehen können, bis die Familie einziehen kann.
Wer ein energieeffizientes Fertighaus baut, kann KfW Fördergelder (z.B. die KfW-Effizienzhaus 40 Förderung) beantragen. Weitere Fördermittel gibt es unter anderem für bewohnbare Fertigkeller, die Integration von PV-Technik oder das Anbringen einer Wallbox für Autos mit Elektroantrieb.
Während das spätere Bauen einer ins Haus integrierten Garage nicht immer umsetzbar und enorm kostenintensiv ist, können Anbauten oder freistehende Garagen bei ausreichend Fläche problemlos nachträglich errichtet werden. Letzteres gilt selbstverständlich auch für den Carport.
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ISOWOOD ist beim Deutschen Institut für Bautechnik in Berlin bauaufsichtlich zugelassen und mit dem Ü-Zeichen zertifiziert. Die Produktion des Dämmstoffes wird zwei Mal jährlich fremd überwacht und zertifiziert. Bei der werkseigenen Produktionskontrolle wird bei jedem Bauvorhaben eine Dämmstoffprobe entnommen und im eigenen Labor untersucht und dokumentiert. So wird eine gleichbleibende Qualität garantiert.
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