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Isowoodhaus

Passivhäuser - Energieeffizient und nachhaltig wohnen

Schlüsselfertige Fertighäuser in ISOWOOD-Bauweise

Bauherren, die bereits bei der Planung der eigenen vier Wände an die Zukunft denken, entscheiden sich oft für das Passivhaus. Viele fragen sich an dieser Stelle, was ist ein Passivhaus und was macht es so besonders? Worauf muss zwingend beim Hausbau geachtet werden? Mit dem folgenden Artikel möchten wir die verschiedenen Fragen rund um die Passivhäuser beantworten, um Baufamilien eine Entscheidungshilfe an die Hand zu geben.

Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung des Artikels

  • Die Besonderheiten eines Passivhauses: Es handelt sich um ein Gebäude mit einem minimalen Heizwärmebedarf, sodass der Einbau einer konventionellen Heizung nicht nötig ist. Um das Gebäude zu wärmen, reicht die Sonneneinstrahlung durch die Fenster sowie die Abwärme der Bewohner und der technischen Geräte.

  • Die Merkmale beim Passivhaus: Ein solches Gebäude zeichnet sich durch eine hohe Energieeffizienz, eine optimale Wärmedämmung, eine luftdichte Gebäudehülle, hochwertige Fenster, eine kontrollierte Wohnraumlüftung und die Nutzung von erneuerbaren Energien aus.

  • Das Passivhaus und seine Vorteile: Neben dem geringen Energieverbrauch und den damit verbundenen niedrigen Heizkosten profitieren die Bewohner von einem hohen Wohnkomfort, einer deutlichen Wertsteigerung und von verschiedenen Förderprogrammen.

Ein Passivhaus – Was ist das?

Das Passivhaus war zunächst nur Forschungsprojekt mit dem Namen „Passivhaus Darmstadt Kranichstein“, geleitet von Wolfgang Feist. 1996 gründete der Forschungsleiter das Passivhaus Institut in Darmstadt, auch als Passivhausinstitut Darmstadt oder PHI bekannt.

Dieses Institut definiert heute die Standards für Passivhäuser. Allgemein definiert das Institut Passivhäuser als besonders behaglich bei sehr niedrigem Energieverbrauch (75-90% weniger Heizwärme).

Bei Passivhäusern handelt es sich um ein Baukonzept, das in drei Klassen eingeteilt wird:

  • Classic

  • Plus

  • Premium

Die einzelnen Klassen unterscheiden sich in der Menge der verbrauchten erneuerbaren Primärenergie und der erzeugten erneuerbaren Energie. Daraus ergibt sich ein Gesamtbedarf an erneuerbarer Primärenergie (Primary Energy Renewable= PER).

Bei einem Passivhaus ISOWOODHAUS wird Außenluft nachgeheizt oder nachgekühlt und durch ein Lüftungssystem im Haus verteilt. Zusätzliche Umluft wird nicht benötigt. Die Abluft wird dann wieder aufbereitet und durch einen Teil Außenluft angereichert. Zusammen mit speziellen Fenstern und einer optimalen Dämmung wird kaum Energie zur „thermischen Behaglichkeit“ benötigt.

Passivhäuser haben einen minimalen Heizwärmebedarf von maximal 15 kWh/m²a. Bei einem Passivhaus reicht die Sonneneinstrahlung durch die Fenster und die Abwärme der Bewohner und der technischen Geräte aus, um dem Gebäude eine gemütliche Wärme zu verleihen. Gleichzeitig liegt die Heizwärmelast bei einem Passivhaus bei maximal 10 W pro Quadratmeter, was umgerechnet ca. 1,5 Liter Heizöl pro Quadratmeter entspricht.

Des Weiteren wird im Passivhaus pro Stunde die Luft nur 0,6-mal durch undichte Stellen ausgetauscht. Dies entspricht technisch einer mittleren Luftwechselrate von n50 bei einer Druckdifferenz von 50 Pascal.

Die wichtigsten Merkmale eines Passivhauses

Rund um das Passivhaus gibt es einige wichtige Merkmale, die Bauherren kennen sollten.

Passivhausstandard: Anforderungen an ein Passivhaus

Kompakt zusammengefasst, lassen sich Passivhäuser durch folgende Werte definieren:

Warum ein Passivhaus bauen?

Die Vorteile eines assivhauses sind in erster Linie geringe Heizkosten und gleichbleibend frische und angenehm temperierte Luft im gesamten Haus.

Der geringe Energieverbrauch kommt schließlich auch der Umwelt zugute, da kaum oder keine fossilen Brennstoffe benötigt werden.

Da Passivhäuser luftdicht sind und die Luftzirkulation allein über eine Lüftungsanlage gesteuert wird, kommt es nicht zu Temperaturgefällen oder Zugluft.

Welche Heizung ist die richtige für ein Passivhaus?

Auch wenn durch das Lüftungssystem selten eine Heizung benötigt wird, können ergänzend Heizkörper genutzt werden.

Wie die zusätzliche Wärme gewonnen wird, über Fernwärme, eine Gasheizung oder Erdwärme, schreiben die Kriterien eines Passivhauses nicht vor. Wer jedoch einen besonderen Fokus auf ökologische Lösungen setzt, sollte Erdwärme und Photovoltaik nutzen. Da bei Passivhäusern kaum geheizt werden muss, eignen sich besonders Kompaktgeräte mit Kleinstwärmepumpe. Diese sind sowohl als Erdwärme-Systeme als auch als Systeme auf Basis von Gas und Pellets erhältlich.

Hohe Energieeffizienz durch optimale Dämmung

Für die Dämmung eines ISOWOODHAUS-Passivhauses reicht laut Passivhaus Institut bereits eine Strohballenwand mit einer Dicke von 50 cm und mehr aus. Mit typischen konventionellen Dämmstoffen wie Mineralwolle, Zellulose und Polystyrol reicht eine Dicke von 30 cm aus. Die Dämmdicke kann um 20 cm reduziert werden, wenn die marktüblichen Polyurethanschaumdämmstoffe zum Einsatz kommen. t auch Vakuumdämmstoffe zum Einsatz. Wir von Isowoodhaus setzen bei der Dämmung auf unseren Dämmstoff Isowood. Es handelt sich hierbei um einen patentierten Dämmstoff aus naturbelassenen Holzspänen von Fichtenholz. Der Isowood Dämmstoff wird zur Wärme- und Schalldämmung von Wand-, Decken- und Dachelementen verwendet. 

In Deutschland kommen vermehr auch Vakuumdämmstoffe zum Einsatz. Wir von Isowoodhaus setzen bei der Dämmung auf unseren Dämmstoff Isowood. Es handelt sich hierbei um einen patentierten Dämmstoff aus naturbelassenen Holzspänen von Fichtenholz. Der Isowood Dämmstoff wird zur Wärme- und Schalldämmung von Wand-, Decken- und Dachelementen verwendet.  

Die Vorteile des Isowood Dämmstoffs sind neben dem sehr guten Schallschutz auch Brandsicherheit, ein konstantes Raumklima sowie Schimmelschutz. Mit dem Dämmstoff kann nicht nur der Heizenergiebedarf auf ein Minimum reduziert werden, sondern der Dämmstoff ist auch Allergiker-freundlich. Des Weiteren hat der Dämmstoff eine sehr gute CO2-Bilanz, da er in erster Linie aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz besteht.

Luftdichte Gebäudehülle für minimale Wärmeverluste

Das Passivhaus verfügt über eine luftdichte Gebäudehülle. Dies bedeutet, dass der Luftwechsel nicht mehr unkontrolliert bzw. durch die Fensterlüftung stattfindet, sondern vielmehr durch die sogenannte Komfortlüftung, welche gerade im Winter wichtig ist. Durch Lüftungsanlagen wird für eine spürbar bessere Luftqualität gesorgt.

Der Grenzwert N50 von 0,6 h-1 bei 50 Pa wird beim Passivhaus als maximal zulässige Luftleckage betrachtet. Durch die verbesserte Luftdichtheit werden nicht nur Bauschäden vermieden, sondern es wird auch Energie gespart und der Wohnkomfort erhöht.

Die Luftdichtheit wird über einen Drucktest, dem sogenannten Blower-Door-Test (Differenzdruck-Messverfahren) überprüft. So lassen sich Lecks in der Gebäudehülle aufspüren und gleichzeitig die Luftwechselrate bestimmen.

Um in Kombination mit der Wärmedämmung und Lüftungsanlagen die höchste Stufe der Energieeffizienz zu erreichen, müssen Wärmebrücken sowie ein  unkontrollierter Wärmeverlust zwingend vermieden werden. Üblicherweise entstehen Wärmebrücken an Stellen, wo Bauteile miteinander verbunden sind oder die Dämmung fehlerhaft eingebaut wurde. Bei einem Passivhaus dürfen die Wärmebrücken-Verluste insgesamt nicht höher als 0,01 W/(mK) sein.

Hochwertige Fenster mit Dreifachverglasung

Den Fenstern in einem Passivhaus fällt eine besondere Bedeutung zu, da durch sie wichtige Sonnenenergie ins Haus gelangt, um die Innenluft zu erwärmen. Dies bedeutet, dass die Fenster an der Südseite des Hauses entsprechend groß sein müssen, während an der Nordseite des Gebäudes die Fenster eher klein gehalten werden. Damit nicht zu viel Sonnenwärme ins Gebäude gelangt, raten Experten an der Südseite zu einem Fensterflächenanteil von 25 bis 30 %. Zusätzlich ist es wichtig, dass Vorkehrungen für den Sonnenschutz in den Sommermonaten getroffen werden.

Die Fenster der Passivhäuser müssen über sehr gute Dämmeigenschaften verfügen. Laut den Vorgaben zum Passivhaus muss der U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) unter 0,8 W/(m²K) liegen. Ein solcher U-Wert lässt sich nur durch Fenster mit einer gasgefüllten Dreifachverglasung erzielen.  Die Dreifachverglasung sorgt dafür, dass möglichst wenig Kältestrahlen vom Fenster abgegeben werden. Im Bereich von klassischen Fenstern entstehen gerade im Winter die sogenannten Kälteluftseen, was durch die Dreifachverglasung verhindert wird. Grundsätzlich sollte die Oberflächentemperatur der Fensterinnenseite im Winter nicht mehr als 3 Grad Celsius Unterschied zur Raumtemperatur haben.

In der DIN EN ISO 773 können die Eigenschaften, welche Behaglichkeit definieren, nachgelesen werden. Wichtige Kriterien sind Wärme der Raumluft, Luftfeuchtigkeit im Raum, Zugluft und Luftgeschwindigkeit. Alle diese Kriterien müssen Fenster in einem Passivhaus erfüllen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Fenster aus Holz, Aluminium oder Kunststoff bestehen.

Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung

Alle ein bis vier Stunden findet in einem Passivhaus ein kompletter Luftaustausch statt. Dies bedeutet, dass Frische gleichmäßig und vor allen Dingen nahezu geräuschlos in das Haus gelangt. Dies bedeutet, dass Fenster nur zum Stoßlüften geöffnet werden sollen, da ansonsten zu viel Wärme verloren geht.

Um dies zu erreichen, ist es wichtig, dass für die kontrollierte Wohnraumlüftung der Passivhäuser eine Wärmerückgewinnung genutzt wird. Dazu wird die Außenluft von einer Ansaugstelle zur Lüftungsanlage befördert. Auf diesem Weg durchströmt die Luft einen Wärmetauscher, wodurch Wärme aus der Abluft zurückgewonnen und an den Wärmeübertrager an die Zuluft abgegeben wird. Dabei vermischen sich die beiden Luftströme jedoch nicht. Es wird dabei zwischen zentralen und dezentralen Lösungen unterschieden, wobei bei einem Passivhaus die zentrale Lösung die sinnvollste ist.

Die Vorteile einer Lüftungsanlage liegen dabei klar auf der Hand. Zum einen entsteht durch die Lüftungsanlage ein konstant gesundes Raumklima und zum anderen kann durch die effiziente Wärmenutzung Energie eingespart werden. Für Allergiker bedeutet die Nutzung einer Lüftungsanlage eine geringere Belastung und gleichzeitig besteht ein Schutz vor Feuchteschäden und Schimmelbildung. Gerüche aus Bad, Küche und WC werden mit einer Lüftungsanlage effektiv entfernt.

Gleichzeitig dringt weniger Lärm und Schmutz von außen in das Haus. Die Bewohner profitieren durch eine Lüftungsanlage von deutlich weniger Zuglufterscheinungen und einem verbesserten Einbruchschutz, da Fenster nicht permanent offen sein müssen.

Nutzung erneuerbarer Energien für maximale Autarkie

Um die maximale Autarkie der Passivhäuser zu erreichen, ist die Nutzung von erneuerbarer Energie essenziell.

  • Photovoltaikanlagen: Mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach kann aus Sonnenenergie Strom erzeugt werden. Dies geschieht folgendermaßen: Elektronen in den Solarzellen werden vom Sonnenlicht angeregt, um sich zu bewegen. Daraus entsteht elektrischer Strom, genauer gesagt Gleichstrom. Damit der über die Photovoltaikanlage erzeugte Strom im Haushalt genutzt werden kann, muss ein Wechselrichter den Gleichstrom in Wechselstrom umwandeln. Im Schnitt lassen sich mit einer Photovoltaikanlage ca. 30 % des Stroms in einem Einfamilienhaus abdecken. Durch einen Stromspeicher lässt sich der Eigenverbrauch auf 50 bis 80 % erhöhen.  

  • Solarthermie: Mit einer Solarthermie (Sonnenkollektoren) kann sowohl das Brauchwasser erwärmt als auch die Heizleistung unterstützt werden. Dazu wird die Energie der Sonneneinstrahlung mit Hilfe von Kollektoren eingefangen und umgewandelt.

  • Wärmepumpen: Mit Wärmepumpen wird die Umweltwärme in Energie umgewandelt. Durch das Wärmeberteil- und Speichersystem wird die gewonnene Wärme sowohl in Wohnräume transportiert als auch zwischengespeichert. Wärmepumpen funktionieren am besten mit einer Fußbodenheizung. Bei Wärmepumpen wird unterschieden zwischen der Luft-Wasser-Wärmepumpe, der Sole-Wasser-Wärmepumpe, der Wasser-Wasser-Wärmepumpe und der Warmwasser-Wärmepumpe.

Vorteile eines Passivhauses

Die Vorteile eines assivhauses sind in erster Linie geringe Heizkosten und gleichbleibend frische und angenehm temperierte Luft im gesamten Haus. Der geringe Energieverbrauch kommt schließlich auch der Umwelt zugute, da kaum oder keine fossilen Brennstoffe benötigt werden.

Da Passivhäuser luftdicht sind und die Luftzirkulation allein über eine Lüftungsanlage gesteuert wird, kommt es nicht zu Temperaturgefällen oder Zugluft. Nachfolgend gehen wir ausführlicher darauf ein, warum es sich lohnen kann, ein Passivhaus mit ISOWOODHAUS zu bauen.

Geringer Energieverbrauch und niedrige Heizkosten

Das ISOWOODHAUS-Passivhaus nutzt die Sonne als eigene Energiequelle und kommt somit ohne klassische Heizung aus. Dies bedeutet, dass durch den geringen Energieverbrauch sich die monatlichen Energiekosten beim Passivhausstandard um mehr als die Hälfte reduzieren können. Gleichzeitig wird das Wohnen komfortabler.

Vor knapp 30 Jahren entstand in Darmstadt im Passivhaus Institut das erste Haus dieser Art. Damals war es lediglich ein Experiment, was jedoch den Weg zum Niedrigenergie-Bauen auf der ganzen Welt ebnete.

Im Vergleich mit konventionellen Häusern verbraucht das Passivhaus 90 % weniger Heizenergie. Dies bedeutet, dass der Bezug von fossilen Energieträgern zur Beheizung des Hauses auf ein Minimum beschränkt werden kann. Zusätzlich wird ein Großteil der CO2-Emissionen im Vergleich zu konventionellen Gebäuden durch die geringere Heizenergie vermieden.

Welche Heizung ist die richtige für ein Passivhaus?

Das Passivhaus bietet ganz ohne konventionelle Heizung einen Wohnkomfort für seine Bewohner. Im Haus werden die Temperaturen sowohl im Sommer als auch im Winter auf einem gleichmäßigen Niveau gehalten. Dies sorgt zum einen für ein angenehmes Raumklima durch die Nutzung von Lüftungsanlagen, die permanent für frische Luft sorgen.

Auch wenn durch das Lüftungssystem selten eine Heizung benötigt wird, können ergänzend Heizkörper genutzt werden.

Wie die zusätzliche Wärme gewonnen wird, über Fernwärme, eine Gasheizung oder Erdwärme, schreiben die Kriterien eines Passivhauses nicht vor. Wer jedoch einen besonderen Fokus auf ökologische Lösungen setzt, sollte Erdwärme und Photovoltaik nutzen.

Da bei Passivhäusern kaum geheizt werden muss, eignen sich besonders Kompaktgeräte mit Kleinstwärmepumpe. Diese sind sowohl als Erdwärme-Systeme als auch als Systeme auf Basis von Gas und Pellets erhältlich.

Umweltfreundlich und nachhaltig bauen

Beim Passivhaus bauen können Bauherren ihren CO2-Fußabdruck deutlich reduzieren. Rund hierfür ist, dass Baumaterialien Ressource schonend eingesetzt werden. Entscheidend für die Energieeffizienz in einem Passivhaus ist die Auswahl der verwendeten Baumaterialien. Dies gilt im Besonderen für die Wärmedämmung. Wir von Isowoodhaus bauen in erster Linie mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz und nutzen für die Dämmung den patentierten Dämmstoff Isowood, der ebenfalls aus Holz besteht. All dies hilft den CO2-Fußabdruck beim Hausbau zu reduzieren.

Wertsteigerung und Fördermöglichkeiten

Das Passivhaus bietet seinen Bewohner indirekt eine Wertsteigerung der Immobilie. Grund hierfür sind die steigenden Energiepreise in der Zukunft. Gegenüber einem konventionellen gebauten Haus aus den 1980er Jahren lassen sich bis zu 90 % der Heizkosten einsparen. ,

Im Vergleich mit den klassischen Neubauten sind es immerhin noch 75 % der Heizkosten, die eingespart werden können. Für Bauherren lohnt es sich also in jedem Fall über den Bau eines Neubaus im Passivhaus-Standard nachzudenken, auch wenn mit rund 10 % Mehrkosten zu rechnen ist. Diese Mehrkosten amortisieren sich im Laufe der Jahre.

Der Bau von Passivhäusern wird in Deutschland von der KfW-Bank gefördert. Mit dem neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) 2024 wurde das Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau – Wohngebäude“ ins Leben gerufen. Nach Fertigstellung des Hauses muss dieses mindestens den Standard KfW-Effizienzhaus 40 erfüllen, um eine Förderung zu erhalten. Des Weiteren bieten viele Bundesländer, Kommunen und lokale Energieversorger zusätzliche Fördermittel, steuerliche Anreize oder Zuschüsse für Passivhäuser.

Um eine Förderung zu bekommen, darf der maximale Primärenergiebedarf 55 % sowie der Transmissionswärmeverlust 70 % nicht übersteigen. Die KfW-Bank gewährt einen Investitionszuschuss von 18.000 bis 37.500 Euro. Des Weiteren gibt es Förderungen für Photovoltaikanlagen.

Ergänzend zu den KfW-Förderprogrammen gibt es auch Fördermöglichkeiten der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle). Diese Maßnahmen sollen in erster Linie die Nutzung von umweltfreundlichen Energiequellen unterstützen.

Bauweise und Konstruktion eines Passivhauses

Bauherren, die sich für ein Passivhaus entschieden haben, können bei Isowoodhaus zwischen verschiedenen Bauweisen und Konstruktionen wählen.

Massivbauweise vs. Holzbauweise – Was ist besser?

  • Vorteile der Massivbauweise: Das Passivhaus in Massivbauweise stellt eine gute Wertanlage dar. Wesentliche Vorteile der Massivbauweise sind die sehr lange Nutzungsdauer von mehr als 100 Jahren, die sehr gute Wärmespeicherung, der hohe Schallschutz, die gute Energieeffizienz sowie die gute Widerstandskraft gegen Feuer, Wasser und Co. Bei der Massivbauweise kommen in erster Linie die sogenannten Passivhaus-Ziegel zum Einsatz. Diese sind energieeffizient und verbessern gleichzeitig die Wohngesundheit.

  • Vorteile der Holzbauweise: In erster Linie wird das Isowoodhaus aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz gebaut. Des Weiteren kommt der Isowood Dämmstoff zum Einsatz, der ebenfalls aus Holz besteht und für einen geringen Primärenergiebedarf sorgt. Das Passivhaus in Holzbauweise steht für eine kurze Bauzeit, Nachhaltigkeit, Flexibilität, eine gute Schalldämmung, garantierte Baukosten sowie Brandschutz. Während der Bauphase wird beim Passivhaus in Holzbauweise sehr wenig Energie verbraucht, was wiederum die Ökobilanz verbessert. Des Weiteren kommt es bei der Holzbauweise kaum zu Wärmebrücken, die später für Wärmeverluste sorgen.

Modulare Fertigbauweise für schnellere Umsetzung

Das Fertighaus im Passivhaus-Standard besteht aus vorgefertigten Bauelementen, sodass eine kurze Bauzeit garantiert werden kann.

Bei Isowoodhaus kommen zum Bau der nachhaltigen Passivhäuser nur ökologisch einwandfreie Baumaterialien zum Einsatz. So wird zum Beispiel aufgrund der dampfdiffusionsoffenen Bauweise komplett auf Folien verzichtet. Dies wiederum garantiert, dass Feuchteschäden und Schimmelprobleme von Anfang an vermieden werden können.

Individuelle Architektur und Gestaltungsmöglichkeiten

Das Passivhaus von Isowoodhaus kann sowohl als Einfamilienhaus, Doppelhaus, Mehrfamilienhaus, Bungalow, Stadtvilla oder als Landhaus realisiert werden. Bei der Gestaltung der Innenräume wird großen Wert auf die maximale Energieeffizienz gelegt. Gemeinsam mit einem Architekten von Isowoodhaus planen Baufamilien ihr Traumhaus. Dabei werden alle Wünsche und Vorstellungen der Baufamilie berücksichtigt, soweit sich diese mit den Bauvorschriften und dem Bebauungsplan vereinbaren lassen.

Passivhaus-Planung

Soll ein Passivhaus gebaut werden, müssen Baufamilien sich bereits im Vorfeld einige Gedanken in Bezug auf Planung und Umsetzung machen. Interessieren Sie sich für ein Passivhaus? Gerne planen wir mit Ihnen Ihr persönliches Passivhaus und setzen die Planung professionell für Sie um.

Bei der Erstellung von Passivhäusern sind viele Vorschriften und Regeln genau einzuhalten und strenge Vorgaben zu berücksichtigen. Ein solches Bauvorhaben kann an kleinsten Details scheitern.

Unser Passivhausexperte Dipl.-Ing. Thomas Schönhofer unterstützt Sie von Beginn an und begleitet die komplette Planung – so wird Ihr ISOWOODHAUS auf Wunsch problemlos auch zum Passivhaus.

Hier erklären wir Ihnen, worauf es bei der Planung unter anderem ankommt.

Grundstücksauswahl: Worauf ist zu achten?

Bei der Suche nach einem Grundstück für ein Passivhaus spielt die Sonneneinstrahlung eine wichtige Rolle. Das Gebäude muss so geplant werden, dass die Hauptfassade nach Süden ausgerichtet ist, um dort möglichst  große Fensterflächen zu planen. Dies bedeutet, dass das Grundstück für ein Passivhaus von möglichst wenig Schattenspendern wie zum Beispiel Bäume  oder Nachbarschaftsgebäude umgeben sein sollte.

Architektonische Planung mit Passivhaus-Experten

Die architektonische Planung für ein Passivhaus sollte nach Möglichkeit von Passivhaus-Experten übernommen werden. Diese verfügen nicht nur über entsprechendes Fachwissen, sondern haben auch ein ausgeprägtes energetisches und ökologisches Bewusstsein. Dies ist wichtig, dass das Passivhaus nicht nur ein hohes Maß an Wohnkomfort liefert, sondern einen ganzheitlichen Gebäudeansatz mit klaren und messbaren Zielen verfolgt. Dies erklärt auch, warum die hochwertige Bauweise solcher Gebäude durch einen anspruchsvollen Qualitätssicherungsprozess und die Kenntnisse des Architekten zertifiziert wird.

Neben den ausgewählten Architekten sollte auch immer mit einem Bauunternehmen, wie zum Beispiel Isowoodhaus, zusammengearbeitet werden, welches sich mit den Besonderheiten für ein solch spezielles Gebäude auskennt.

Baukosten eines Passivhauses

Die Baukosten für ein Passivhaus liegen über den Kosten für ein konventionell errichtetes Gebäude. Bauherren müssen bei  einem Neubau im Passivhaus-Standard  und einer Wohnfläche von 150 qm mit ca. 10.000 bis 20.000 Euro Mehrkosten rechnen. Grund für die Mehrkosten sind in erster Linie die qualitativ hochwertigen Komponenten wie Fenster, Lüftung und Dämmung. Allerdings lassen sich diese Mehrkosten durch finanzielle Förderungen und den Verzicht eines konventionellen Heizsystems teilweise auffangen.

Wer heute an den Hausbau denkt, der sollte auch an die nächsten 30 Jahre und mehr denken. Grund ist die Energieversorgung, die in Zukunft immer kostspieliger wird. Das Passivhaus wird so zu einer attraktiven Geldanlage bzw. Investition in die Zukunft.

Grundsätzlich kann gesagt werden, dass die Kosten für das Passivhaus ca.100 Euro pro Quadratmeter höher liegen als bei einem konventionellen Gebäude, welches nach den energetisch gesetzlichen Mindestvorgaben des GEG erbaut werden.

Wie schnell sich die Mehrkosten amortisieren, hängt im Wesentlichen von der zukünftigen Entwicklung der Energiepreise ab.

Kosten eines Passivhauses: Investition und Einsparpotenziale

Im Folgenden haben wir uns die Investitionen und die Einsparpotenziale beim Passivhaus näher angeschaut.

Baukosten

Im Schnitt ist mit 10.000 bis 20.000 Euro mehr an Baukosten zu rechnen als bei einem konventionell errichteten Gebäude. Gründe für die höheren Kosten sind die hochwertige Dämmung, der Einbau spezieller Fenster sowie die speziellen Lüftungssysteme.

Die Kosten für ein Passivhaus betragen je nach Bauart zwischen 1.300 und 1.800 Euro pro Quadratmeter. Dies bedeutet, dass ein Gebäude mit einer Grundfläche von 150 qm zwischen 200.000 und 275.000 Euro kostet und somit ca. 3 bis 8 % teurer ist als ein konventioneller Neubau.

Betriebskosten & Einsparungen

Hauseigentümer können bei einem Passivhaus mit deutlichen Einsparungen bei den Betriebskosten rechnen. Dies liegt zum einen an der Nutzung von erneuerbaren Energien und zum anderen an den deutlich geringeren Wartungskosten, da es im Vergleich zu einem konventionellen Gebäude keine klassische Heizung gibt.

Des Weiteren hat das Passivhaus aufgrund seiner hochwertigen Bauweise eine deutlich längere Lebensdauer als andere Häuser.

KfW-Förderungen eines Passivhauses

,Je nach Primärenergiebedarf und  Transmissionswärmeverlust werden Effizienzhäuser von der KfW in fünf Klassen eingeteilt:

  • Effizienzhaus 40 Plus (geringster Primärenergiebedarf und geringster Transmissionswärmeverlust)

  • Effizienzhaus 40

  • Effizienzhaus 40 Erneuerbare-Energien-Klasse oder Nachhaltigkeits-Klasse

  • Effizienzhaus 55

  • Effizienzhaus 55 Erneuerbare-Energien-Klasse oder Nachhaltigkeits-Klasse (höchster Primärenergiebedarf und höchster Transmissionswärmeverlust)

Der maximale Primärenergiebedarf darf 55% nicht übersteigen, der Transmissionswärmeverlust darf 70% nicht übersteigen.
Der Investitionszuschuss durch die KfW liegt bei 18.000 bis 37.500 Euro. Heizungsanlagen, die auf erneuerbaren Energien basieren, werden in der Kategorie „Erneuerbare-Energien-Klasse“ zusätzlich gefördert. Weitere Förderungen in Form von Krediten werden beispielweise für Photovoltaik-Anlagen angeboten.

Wertsteigerung & Wiederverkauf

Bei einem eventuellen Verkauf des  Passivhauses profitieren Eigentümer von einer deutlichen Wertsteigerung, da die Nachfrage nach energieeffizienten Immobilien auch in den nächsten Jahren nicht nachlassen wird. Gerade durch die niedrigen Betriebskosten werden bei einem Passivhaus potenziell höhere Wiederverkaufspreise erzielt als bei einem vergleichbaren Gebäude.

Das Passivhaus ist für Bauherren in jedem Fall eine zukunftssichere Investition mit einer langfristigen Wertstabilität.

Passivhaus oder Effizienzhaus – Welche Unterschiede gibt es?

Bei einem Passivhaus müssen zwingend feste Grenzwerte eingehalten werden, während bei einem Effizienzhaus die Effizienz-Stufe anzeigt wie effizient das Gebäude im Vergleich zu einem Neubau nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist.

Um dies zu verdeutlichen, haben wir die markantesten Merkmale zwischen Passivhaus und Effizienzhaus gegenübergestellt.

  • Energiebedarf: Das Passivhaus zeichnet sich durch den extrem niedrigen Energiebedarf aus, der maximal 15 kWh/m²a betragen darf. Das Effizienzhaus dagegen benötigt etwa 40 % der Primärenergie eines Standardhauses. Beide Gebäudetypen reduzieren den Energiebedarf. Allerdings ist der Aufwand zum Erreichen des Passivhaus-Standard deutlich höher.

  • Gebäudehülle: Beim Passivhaus ist die Gebäudehülle hochgradig gedämmt und luftdicht. So können Energieverluste nahezu eliminiert werden. Erforderlich sind dazu besondere Dämmmaterialien und spezielle Fenster. Das Effizienzhaus hat ebenfalls eine gedämmte Gebäudehülle, mit deutlich weniger strengen Auflagen.

  • Architektonische Planung: Aufgrund der strengen energetischen Anforderungen ist für das Passivhaus eine spezifische Planung erforderlich. Aus diesem Grund sollte ein erfahrener Architekt die Planung übernehmen. Das Effizienzhaus bietet mehr Möglichkeiten bei der architektonischen Planung und kann unter Umständen auch ohne Architekt erfolgen.

  • Heizung bzw. Wohnraumlüftung: Beim Passivhaus kann auf ein konventionelles Heizsystem verzichtet werden. Stattdessen kommen kontrollierte Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung zum Einsatz. Im Effizienzhaus lassen sich konventionelle Heizsysteme wie Wärmepumpen in Kombination mit einer Fußbodenheizung integrieren.

  • Förderungen: Sowohl das Passiv-als auch das Effizienzhaus profitieren von staatlichen Förderungen und zinsgünstigen Krediten.

  • Umwelt- und Klimaschutz: Das Passivhaus ist in Bezug auf Umwelt- und Klimaschutz führend, da sowohl der Energieverbrauch als auch die CO2-Emissionen sich auf ein Minimum reduzieren lassen. Das Effizienzhaus bietet ebenfalls einen Beitrag zum Umweltschutz und übertrifft die gesetzlichen Anforderungen in den meisten Fällen.

Fazit – Warum sich der Bau eines Passivhauses lohnt

Viele Bauherren stellen sich die Frage, ob für sie ein Passivhaus infrage kommt. Auf der einen Seite ist die energieeffiziente Bauweise reizvoll, aber auf der anderen Seite schrecken viele vor den Mehrkosten zurück. Auf den ersten Blick ist dies nachvollziehbar, denn der Hausbau ist in der Regel schon teuer genug. Baufamilien sollten allerdings bedenken, dass sich die Mehrkosten im Laufe der Jahre amortisieren. Es fallen deutlich weniger Betriebs- und Wartungskosten an und gleichzeitig erhöht sich der Wohnkomfort mit einem Passivhaus deutlich. Bei einem Passivhaus kann im Schnitt von 500 bis 1.000 Euro an Verbrauchskosten pro Jahr ausgegangen werden. Sodass sich die höheren. Baukosten bei einem Einfamilienhaus als Passivhaus innerhalb von 10 bis 12 Jahren amortisieren.

Laut dem Passivhaus-Institut leisten Baufamilien mit einem Passivhaus und der damit verbundenen nachhaltigen Bauweise einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.

Und last but not least, darf nicht vergessen werden, dass das Passivhaus eine Investition in die Zukunft darstellt. Die Energiepreise werden in Zukunft nicht günstiger und bei einem eventuellen Verkauf des Hauses lassen sich somit höhere Verkaufspreise erzielen.

Ein Passivhausstandard kann auch durch eine gezielte Sanierung erreicht werden, indem Außenwand, Dach und andere Außenbauteile optimiert, eine Wärmebrückenfreiheit sichergestellt und durch PHPP-Berechnungen die Effizienz der Lüftung mit Abluft, Wärmetauscher und stabiler Temperatur maximiert wird.

Bauinteressenten sollten noch heute einen Termin mit Isowoodhaus vereinbaren, um sich über das Passivhaus zu informieren.

FAQs – Häufige Fragen zum Passivhaus

Es handelt sich um ein Gebäude, welches durch Bauweise und Technologie so optimiert ist, dass der Energiebedarf extrem niedrig ist. Es werden passive Energiequellen wie Sonnenlicht und interne Energiequellen wie Abwärme der Bewohner und Anlagen genutzt. Unterstützt wird das Ganze durch eine sehr gute Wärmedämmung sowie eine spezielle Lüftungstechnik.

Während der Heizenergiebedarf eines Passivhauses bei maximal 15 kWh/m²a liegen darf, können Niedrigenergiehäuser bis zu 50 kWh/ m²a verbrauchen. Je nach Gesamtverbrauch werden sie auch als KfW-Effizienzhaus 70, 3-Liter-Haus oder als KfW-Effizienzhaus 55 bezeichnet. Häuser mit einem besonders geringen Gesamtenergiebedarf sind Nullheizenergie-Häuser, Nullenergiehäuser oder Plusenergiehäuser.

Solartechnik ist nicht zwingend erforderlich, kommt jedoch bei Passivhaus sehr oft zum Einsatz, umso die Energieeffizienz zu erhöhen. Solaranlagen können zur Stromerzeugung und/oder  Wassererwärmung genutzt werden, was die Abhängigkeit von externen Energiequellen deutlich reduziert.

Die Anforderungen sind deutlich strenger als für ein konventionelles Gebäude. Der Heizwärmebedarf darf 15 kWh/m²a nicht überschreiten und der Primärenergiebedarf ist auf maximal 120 kWh/m²a ausgelegt. Des Weiteren muss die Wärmedämmung für das Passivhaus sehr hochwertig sein, damit keine Heizwärme verloren geht.

Die Kosten sind abhängig von der Größe, der Ausstattung und dem Standort. Im Schnitt ist mit Mehrkosten von 10.000 bis 20.000 Euro zu rechnen.

Das Passivhaus wird staatlich gefördert, da es als wichtiger Beitrag zum Klimaschutz angesehen wird. Bauherren profitieren von verschiedenen Förderprogrammen der KfW-Bank sowie von zinsgünstigen Krediten der BAFA.

Um ein luftdichtes Haus mit geringem Energieverbrauch zu errichten, entstehen höhere Kosten als bei einem herkömmlichen Wohnhaus. In der Regel spricht man davon, dass sich nach 10 Jahren die Mehrkosten für ein Passivhaus durch die Ersparnis der Heizkosten auszahlen.

Ja, eine Sanierung nach Passivhausstandard ist möglich, erfordert jedoch eine sorgfältige Planung. Besonders wichtig sind hochgedämmte Außenwände und Außenbauteile, um Wärmeverluste zu minimieren. Maßnahmen wie eine verbesserte Luftdichtheit, hochwertige Fenster und eine kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung helfen dabei, den Energieverbrauch erheblich zu senken.

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