Ob als Lagerraum, Einliegerwohnung, Wellnessbereich oder Home-Office: Ein Keller ist eine vielseitig nutzbare, praktische Ergänzung eines jeden Wohnhauses. In diesem Beitrag dreht sich alles um den Fertigkeller und dessen Eigenschaften. Wir sprechen mitunter über seine Vor- und Nachteile, stellen verschiedene Kellerarten vor und schildern den Bauablauf. Außerdem beleuchten wir die Kosten eines Fertigkellers und geben hilfreiche Tipps zur Vermeidung gängiger Kellerbau-Fehler.
Dieser Ratgeber beinhaltet unter anderem weiterführende Informationen zu den folgenden Inhalten:
Vorteile und Nachteile: Verglichen mit dem Massivbau-Keller kann der Fertigkeller mitunter mit einer kurzen Bauzeit und gleichbleibend hoher Qualität durch die Werksproduktion punkten. Dafür müssen Bauherren bezüglich der individuellen Gestaltungsmöglichkeiten Kompromisse eingehen und sich an einen Anbieter binden.
Herstellung und Bau: Der Bauprozess eines Fertigkellers folgt einem klaren Ablauf. Dieser beginnt mit der unerlässlichen Baugrunduntersuchung, auf deren Daten sich die darauffolgende CAD-Planung stützt. Geben Bauherr und Statiker ihre Einwilligung, startet die Produktion der Fertigbauteile, die schließlich zur vorbereiteten Baustelle geliefert und vor Ort montiert werden.
Kosten: Die Kosten für den Fertigkeller werden unter anderem von der Fläche, den Bodenverhältnissen, der Ausbaustufe und der Ausstattung bestimmt. Durchschnittlich belaufen sie sich auf 1.000 Euro pro Quadratmeter für den Nutz- und zwischen 1.500 Euro und 2.000 Euro pro Quadratmeter für den Wohnkeller.
Der Begriff Fertigkeller bezeichnet einen Keller, der in Fertigbauweise errichtet wird. Das bedeutet, dass sich der Keller aus im Werk vorgefertigten Elementen zusammensetzt, die auf der Baustelle quasi nur noch montiert werden müssen. Die Kellerdecke und die Wände sind dabei bereits mit Öffnungen für Leitungen, Rohre, Lichtschächte, Fenster, Türen und Co. versehen, sodass auch diese lediglich eingesetzt werden müssen.
Übrigens: Das Gegenstück zm Fertigkeller ist der massiv gebaute Keller, der „Stein auf Stein“ vor Ort entsteht.
Diese Vorteile sprechen für einen Keller in der Fertigbau-Ausführung:
Die Kehrseite der Medaille zeigt diese Nachteile des Fertigkellers:
Stellt man den Fertigkeller einem in Massivbauweise gebauten Untergeschoss gegenüber, zeichnen sich deutliche Unterschiede ab. Der Fertigkeller ist wesentlich schneller gebaut und in aller Regel kostengünstiger. Zudem erhalten Bauherren hier alle Leistungen aus einer Hand, wobei der Fertigkeller-Anbieter die Koordination auf der Baustelle übernimmt.
Bei einem gemauerten Keller sind zumeist mehrere Unternehmen am Bau beteiligt, sodass dem Bauherrn mehr organisatorische Aufgaben zufallen. Nachteilig sind dem Massivbaukeller zudem die höheren Kosten und die längere Bauzeit anzurechnen. Dafür genießen Massivkeller-Bauherren maximale Gestaltungsfreiheit und können ihren Keller bis ins letzte Detail so bauen lassen, wie sie ihn sich vorstellen.
Ein direkter Vergleich zeigt folglich vor allem eines: Ob ein Fertigkeller oder ein massiver Keller die bessere Wahl ist, hängt von den Präferenzen und Prioritäten der Baufamilie ab.
Keller ist nicht gleich Keller. Es gibt verschiedene Arten von Unterkellerungen:
Der Klassiker unter den Fertigkellern ist der Nutzkeller. Er verfügt über eine einfache Ausstattung, ist nicht bewohnbar und wird meistens als Lagerraum sowie zur Unterbringung der Haustechnik genutzt. Anders ist das beim Wohnkeller. Dieser Kellertyp ist mit Systemen zur Be- und Entlüftung ausgestattet, beheizbar und gut gedämmt. Außerdem bringt er oft eine größere Deckenhöhe mit und lässt sich wohnlich beleuchten. Dadurch ist er vollumfänglich als Wohnraum nutzbar und bietet beispielsweise Platz für eine Einliegerwohnung, Gästezimmer, Fitnessräume oder ein Home-Office.
Während ein Vollkeller über die gesamte Grundfläche des Hauses verläuft, deckt ein Teilkeller diese lediglich anteilig ab. Er ist also kleiner und somit günstiger. Genutzt wird er typischerweise als Technikraum oder Garage.
Der Souterrain-Keller befindet sich nicht vollständig unter der Erde, sondern ragt mit mindestens einer Wand über diese hinaus. Daher wird er gerne auf Hanggrundstücken gebaut, wobei der Ausgang ebenerdig angelegt wird. Sein großer Vorteil: Er ermöglicht die Beleuchtung des Untergeschosses mit Tageslicht und ist somit ein hervorragender Raum zur Einrichtung von Hobbyräumen oder Büros. Allerdings ist ein solcher Hangkeller mit einem größeren Arbeits- und Kostenaufwand verbunden, da er eine ausführlichere Planung und umfangreichere Abdichtung erforderlich macht.
Diese Schritte führen zum fertigen Kellergeschoss:
Im ersten Schritt muss der Boden auf der Baustelle inspiziert werden. Im Idealfall beauftragt man hierfür einen Geologen, der ein Bodengutachten anfertigt. Ein solches Gutachten hat zwar seinen Preis, liefert aber wichtige Informationen, die eine optimale Anpassung des Kellers an die Bodenbeschaffenheit ermöglichen. Dadurch lassen sich einige Probleme und Schwierigkeiten, zu denen es ohne Gutachten unvorhergesehen kommen könnte, von vorneherein umschiffen.
Übrigens: Besonders wichtig sind die Daten zur Tragfähigkeit des Baugrunds und zum dort vorherrschenden Grundwasserstand. Diese bilden die Basis für die Fundamentplanung und für die effektive Abdichtung des Kellers.
Es folgt die digitale CAD-Planung des Fertigkellers. Schon zu diesem Zeitpunkt werden Öffnungen, Leitungsführungen und Anschlüsse in die Betonfertigteile eingeplant. Der Plan muss anschließend durch den Bauherrn und einen Statiker freigegeben werden.
Auf Grundlage des mit dem CAD-System erstellten Kellerplans beginnt dann die Fertigung der Bauelemente im Werk. Hier werden die Decken- und Wandteile betoniert und mit der Stahlbewehrung sowie mit den geplanten Aussparungen versehen. Die fertigen Kellerteile werden zwischengelagert und durchlaufen eine Qualitätskontrolle.
Derweil können auf der Baustelle bereits die vorbereitenden Arbeiten für den Bau des Fertigkellers stattfinden. Dazu gehören in erster Linie der Aushub der Baugrube, die Verlegung der Sauberkeitsschicht und das Gießen der Bodenplatte. Zudem werden Vorbereitungen für die Drainierungs- und Abdichtungsarbeiten getroffen.
Wenn die Bodenplatte ausgehärtet und die Vorbereitungsphase auf der Baustelle abgeschlossen ist, verlassen die vorgefertigten Kellerteile die Fertigungsanlagen und werden per LKW zum Baugrundstück transportiert. Mit Hilfe eines Kranhebesystems werden die Elemente dann Wand für Wand montiert, wobei der sorgfältigen Abdichtung der Fugen eine große Bedeutung zufällt. Mit dem Einbau der Kellerdecke ist der Kellerbau schließlich abgeschlossen.
Da eine gute Abdichtung und Dämmung bei einem Fertigkeller das A und O ist, widmen wir uns dieser Thematik nachfolgend detaillierter:
Der Keller kann auf drei Weisen gegen drückendes Grundwasser, Einsickerungen und Bodenfeuchte abgedichtet werden:
Weiße Wanne: Wasserundurchlässiger Beton (WU-Beton) und Frischbetonverbundfolien
Schwarze Wanne: Bitumenabdichtung an den Wandaußenseiten
Braune Wanne: WU-Beton und selbstabdichtende Bentonitmatten
Bei drückendem Wasser und einem hohen Grundwasserpegel muss die Abdichtung besonders viel leisten. Grundsätzlich kann ein entsprechender Schutz sowohl bei einer weißen als auch bei einer schwarzen oder braunen Wanne gegeben sein. Gleiches gilt für das „Aussperren“ aufsteigender Bodenfeuchte.
Übrigens: In diesem Zusammenhang fällt oft der Begriff „Kapillarwirkung“. Gemeint ist damit, dass sich Wasser sozusagen entgegen der Schwerkraft durch die Poren des Betons einen Weg bahnt und immer weiter nach oben in die Bausubstanz hineinwandert.
Im Hinblick auf eine möglichst gute Energiebilanz ist die Dämmung des Kellers entscheidend. Wir unterscheiden hier zwischen der Außendämmung – auch Perimeterdämmung genannt – und der Innendämmung.
Eine Innendämmung stellt die einfachste Dämmungsmaßnahme dar, ist aber mit einem höheren Risiko späterer Schimmelbildung verbunden. Das ist einer der Gründe, aus dem viele Bauherren auf die Perimeterdämmung setzen. Hierbei werden Bodenplatte und Kellerwände von außen mit Dämmplatten versehen. Wie aufwändig die Dämmung gestaltet wird, ist auch von der Nutzungsweise des Kellers abhängig zu machen. Schließlich müssen Wohnkeller die GEG-Vorgaben erfüllen, was bei reinen Nutzkellern nicht der Fall ist.
Apropos Dämmung: Bei ISOWOODHAUS schützen wir unsere Fertighäuser mit einem höchsteffektiven Dämmmaterial gegen Wärmeverluste. Dieses spezielle Material aus naturbelassenen Holzspänen bewirkt eine energiesparende Phasenverschiebung, indem es Wärme speichert und zeitversetzt freigibt. Ganz nebenbei bietet es einen hervorragenden Schallschutz und sorgt im Sommer für ein angenehm kühles Raumklima – ein echtes Multitalent.
Der Fertigkeller ist der Teil eines Hauses, mit dem die Standsicherheit des gesamten Gebäudes steht und fällt. Gemeinsam mit der Bodenplatte verteilt er die Last der Immobilie und schützt diese zugleich vor äußeren Einflüssen, wie etwa Feuchtigkeit aus dem Erdreich oder Vibrationen.
Da ist es nur logisch, dass der Keller hohe Anforderungen erfüllen muss und Bauherren dazu zu raten ist, in einen Qualitätskeller zu investieren. Wer hier Abstriche macht, muss später womöglich damit leben, dass die gesamte Statik des Hauses leidet.
Ein Hausbau ist ein komplexes Projekt, an dessen Umsetzung viele Gewerke beteiligt sind. Entsprechend viele Entscheidungen müssen Bauherren treffen, wenn es um die Wahl von Unternehmen, mit denen sie zusammenarbeiten möchten, geht. Beim Fertighaus relativiert sich dieser Aufwand deutlich, denn hier wird das Haus komplett vom Hersteller errichtet, der gegebenenfalls mit Drittanbietern kooperiert.
Und wie ist es mit dem Kellerbau? Viele Anbieter von Fertighäusern – und so auch ISOWOODHAUS – liefern auf Wunsch auch den passenden Fertigkeller fürs Haus. Keller und Haus in Fertigbauweise beim selben Hersteller zu kaufen, hat diese Vorteile:
Kommen Keller und Fertighaus aus derselben Produktion, gehen Kellerbau und Hausbau Hand in Hand. Das schließt Koordinationsprobleme aus, vereinfacht die Organisation des Bauprojekts und resultiert im Endeffekt in einer schnelleren Abwicklung. Kauft man beide Komponenten als Gesamtpaket, kann man sich zudem darauf verlassen, dass sie perfekt aufeinander abgestimmt sind, sich nahtlos zusammenfügen und es keine Schnittstellenprobleme bei Anschlüssen gibt.
Wenn Fertigkeller und Fertighaus zusammen geplant werden können, dürfen Baufamilien eine exakte Anpassung von Grundrissen und Haustechnik erwarten. Das gesamte Gebäude kann als einheitliches Ganzes geplant werden, was eine optimale Integration von Heiz- und Lüftungssystemen und eine von A bis Z durchdachte Elektroinstallation ermöglicht.
Die fast parallel ablaufende Herstellung der Fertigteile für Keller und Haus führen zu einer kürzeren Bauzeit, wodurch Bauherren ihr neues Zuhause so schnell wie möglich beziehen können. Darüber hinaus reduziert sich das Risiko, dass sich der Bau aufgrund ungünstiger Wetterlagen verzögert.
Die Antwort auf die Frage „Was kostet ein Fertigkeller?“ ist wesentlich komplexer als es zunächst scheinen mag. Das liegt daran, dass die Kosten für den Bau eines Kellers von einer langen Reihe von Faktoren abhängen. Mitunter beeinflussen diese Punkte den Preis:
Kellergröße
Ausführung (Voll- oder Teilkeller)
Nutzungsweise (Nutzkeller oder Wohnraum)
Bodenbeschaffenheit und Lage
Ausbaustufe
Ausstattung
Preisniveau des Anbieters
Eine verlässliche Angabe zum Fertigkeller-Preis ist entsprechend nicht pauschal zu treffen. Dennoch gibt es Durchschnittswerte, anhand derer Bauherren eine grobe Einschätzung der erwartbaren Kosten vornehmen können. Im Schnitt liegt der Preis für einen Nutzkeller bei etwa 1.000 Euro pro Quadratmeter, während für einen Wohnkeller mit Kosten in Höhe von 1.500 Euro bis 2.000 Euro pro Quadratmeter zu rechnen ist.
Übrigens: Der Preis für einen massiv gebauten Keller gestaltet sich ähnlich, ist in der Tendenz aber stets etwas höher zu verorten.
Die KfW vergibt unter bestimmten Voraussetzungen Förderungen für den Bau von Kellern und Häusern in Fertigbauweise. Solche Förderungen gibt es zum Beispiel für als separate Wohneinheiten nutzbare Wohnkeller oder für die Integration moderner Technologien, die die Energiebilanz des Hauses verbessern. Ergänzend sind gegebenenfalls regionale Zuschüsse beantragbar.
Nachfolgend beschäftigen wir uns mit drei typischen Fehlern beim Kellerbau und geben Tipps dazu, wie sich diese vermeiden lassen:
Unpassende oder unsaubere Abdichtung
Leider kommt es immer wieder vor, dass ausgerechnet bei der Abdichtung des Kellers Fehler passieren. Wird die Art der Abdichtung – zum Beispiel mit Bentonitmatten oder wasserundurchlässigem Beton – nicht abgestimmt auf die Bodenverhältnisse und den Grundwasserspiegel ausgewählt, ist die Folge nur allzu oft eindringende Feuchtigkeit, die den Keller nachhaltig schädigt.
Allerdings nützt auch eine perfekt ausgewählte Abdichtung nicht viel, wenn diese nicht sorgfältig und sauber eingebaut wird. Schon kleine Unsauberkeiten können an dieser Stelle große Probleme nach sich ziehen. Unser Tipp lautet daher: Keine Kosten bei der Abdichtung sparen und die Qualität der Arbeiten vor Ort gegebenenfalls von einem Fachmann prüfen lassen.
Mangelnde Planung
Als großes Projekt macht der Hausbau inklusive Keller umfangreiche Planungsarbeiten erforderlich. Auch wenn viele Bauherren den Baubeginn verständlicherweise kaum erwarten können, ist Zeit, die in eine gute Planung fließt, niemals vergeudet.
Dementsprechend ist es ein Fehler, den Einfluss der Planungsphase auf den Erfolg des Hausbau-Projekts zu unterschätzen. Vielmehr sollten sich Bauherren hier nach dem Motto „Gut Ding will Weile haben“ richten und ganz im Gegenteil sogar eher skeptisch werden, wenn ein Fertighausanbieter extrem wenig Zeit für vorbereitende Planungsarbeiten ansetzt.
Koordinationsprobleme
Koordinationsprobleme sollten beim Bau mit einem seriösen, erfahrenen Fertigbauunternehmen eigentlich kein Thema sein. Werden bestimmte Leistungen – klassischerweise die Erdarbeiten – jedoch von Dritten erledigt, können durchaus Unstimmigkeiten vorkommen, die den Hausbau unnötig in die Länge ziehen.
Unsere Empfehlung: Bauunternehmen mit Bedacht auswählen, Referenzen checken, relevante Daten über die Website/Präsenz in den sozialen Medien sammeln, Erfahrungsberichte einsehen und Zuverlässigkeit priorisieren.
Ein Fertigkeller hat seinen Preis, weshalb gerade Bauherren mit eingeschränktem Budget oft zweimal darüber nachdenken, ob sie wirklich einen Keller benötigen. Um eine fundierte Entscheidung zu treffen, sollten Kosten und Nutzen einander gegenübergestellt werden. Denn: Beim Fertigkeller kommen auf vereinzelte Nachteile jede Menge schwerwiegende Vorteile, wie etwa die vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten und der zusätzliche Stau- oder Wohnraum.
Da die Betonfertigteile mit Aussparungen für Fenster, Lichtschächte, Leerrohre und Co. vor Ort auf dem Baugrundstück nur noch zusammengefügt werden müssen, nimmt die Montage im Normalfall nur zwei bis fünf Arbeitstage in Anspruch.
Ja, oft lässt sich ein Keller auch bei ungünstigen Bodenbedingungen realisieren. Hierfür können jedoch aufwändige Maßnahmen – wie etwa eine Bodenverdichtung oder ein Bodenaustausch – notwendig sein, was mit höheren Kosten für das Kellergeschoss verbunden ist.
Auch das ist möglich, verursacht aber höhere Kosten als eine Dämmung, die direkt im Zuge des Kellerbaus integriert wird. Insbesondere das nachträgliche Einbauen von Außendämmungen ist ein recht kostspieliges Unterfangen.
Ist der Keller undicht, kommt es in der Folge gehäuft zu Schimmelbildung und gravierenden Schäden an der Bausubstanz. Außerdem sind Wärmeverluste zu erwarten, was die Heizkosten in die Höhe treibt. Werden Undichtigkeiten am Keller vermutet, sollten diese Mängel also so schnell wie möglich behoben werden.
Baufamilien sollten frühzeitig klären, welche Nutzungsmöglichkeiten der Fertigkeller bieten soll – z. B. Technikraum oder zusätzlicher Wohnraum mit entsprechender Wohnfläche. Die geplante Größe, die richtige Bauweise und die Auswahl passender Deckenelemente müssen aufeinander abgestimmt sein.
Ein belastbares Baugrundgutachtens ist bei hohem Grundwasserspiegel unverzichtbar. Anbieter bieten geprüfte Qualität, auch bei anspruchsvollen Projekten mit Teilunterkellerung, größerem Erdaushub oder erhöhter Wärmedämmung.
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ISOWOOD ist beim Deutschen Institut für Bautechnik in Berlin bauaufsichtlich zugelassen und mit dem Ü-Zeichen zertifiziert. Die Produktion des Dämmstoffes wird zwei Mal jährlich fremd überwacht und zertifiziert. Bei der werkseigenen Produktionskontrolle wird bei jedem Bauvorhaben eine Dämmstoffprobe entnommen und im eigenen Labor untersucht und dokumentiert. So wird eine gleichbleibende Qualität garantiert.
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