Ein Holzhaus ist nicht nur nachhaltig und modern, sondern es wirkt auf den ersten Blick auch gemütlich. Immer mehr Bauherren entscheiden sich für ein Holzhaus, da in der heutigen Zeit das nachhaltige Bauen eine entscheidende Rolle spielt. Mit dem folgenden Artikel möchten wir nicht nur auf die verschiedenen Holzbauweisen näher eingehen, sondern auch auf die ökologischen Vorteile sowie auf die unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten der modernen Holzhäuser.
Die Vorteile eines Holzhauses: Neben der guten Verarbeitung des natürlichen Baustoffs, stehen die guten Dämmeigenschaften sowie die Feuchtigkeitsregulierung und das gute Raumklima im Vordergrund. Ebenfalls ein Vorteil ist die große Flexibilität beim Bauen sowie bei späteren Umbaumaßnahmen.
Verschiedene Designmöglichkeiten rund um das neue Zuhause: Das neue Haus kann sowohl als Blockhaus wie auch als Villa, Landhaus, Bungalow für das Wohnen auf einer Ebene und in jedem anderen gewünschten Haustyp realisiert werden.
Verschiedene Fördermöglichkeiten: Die KfW-Bank bietet für Häuser, die den KfW 40 Standard erreichen, verschiedene Förderprogramme an. Baufamilien sollten sich hierzu frühzeitig beraten lassen.
Das Holzhaus wird auch sehr oft als Ökohaus oder Biohaus bezeichnet, was auf keinen Fall abwertend sein soll. Ein Blockhaus, wie Holzhäuser auch oft genannt werden, bietet seinen Bewohnern nicht nur eine zeitlose Ästhetik, sondern ist durch die Verwendung von ökologischen Baumaterialien nachhaltig und natürlich. Bei Holzhäusern sind neben dem Fachwerkhaus mit seiner sehr langen Tradition auch die bayerischen, amerikanischen und skandinavischen Holzhäuser sehr beliebt. Gerade das Schwedenhaus wird von Baufamilien gerne als ihr neues Eigenheim gewählt.
Im Gegensatz zu Massivhäusern bietet ein solches Haus seinen Bewohnern eine Reihe von Vorteilen. In Bezug auf den Klimaschutz steht das Holzhaus beim Bauen aufgrund seiner sehr guten CO₂-Bilanz an erster Stelle. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der beim Wachsen und bei der Verarbeitung keinen hohen Energieaufwand benötigt. Bei der späteren Nutzung des Hauses fällt deutlich weniger Kohlendioxid an, während gleichzeitig CO₂ gespeichert wird. Des Weiteren lässt sich ein Holzhaus schneller errichten als ein Massivhaus, da die einzelnen Elemente im Werk des Anbieters wetterunabhängig vorgefertigt werden können. Nach Fertigstellung des Holzhauses kann dieses sowohl Kälte als auch Wärme speichern, was sich wiederum vorteilhaft auf das Wohnklima rund um das Jahr auswirkt. Wird das Haus später eventuell abgerissen, kann der Baustoff Holz recycelt und wiederverwendet werden.
Durch unsere Erfahrung sind wir von Isowoodhaus Experte, wenn es um den Bau von hochwertigen Holzhäusern geht. Für Bauinteressenten hält unser Team nicht nur Informationen bereit, sondern kann auch Fragen rund um das Thema umfassend beantworten.
Der Baustoff kommt schon seit Jahrhunderten zum Einsatz, wobei sich die Möglichkeiten rund um den Bau eines Gebäudes immer weiter entwickelt haben.
Holz gehört zu den ältesten Baustoffen auf der ganzen Welt. Schon vor mehr als 1.000 Jahren wurden daraus einfache Blockhütten erbaut. Primitive Pfahlbauten gab es schon vor dem Mittelalter. Im späteren Mittelalter entwickelte sich die Ständerbauweise, die für mehr Stabilität sorgte. Sowohl in Osteuropa als auch in Nordamerika sorgte der Blockhausbau für Furore. Im 16. Jahrhundert wurde die Ständerbauweise durch die Holzrahmenbauweise abgelöst. Auch heute kann man immer noch verschiedene solcher Blockbauten besichtigen, die zum Teil auch noch bewohnbar sind. Im 18. Jahrhundert hat Nordamerika die Holzständerbauweise optimiert, während in Europa der Massivbau immer mehr in den Vordergrund drängte. Die Holzrahmenbauweise ist auch heute noch in den USA und in Kanada sehr beliebt und wird als „balloon frame“ bezeichnet. Heute sind in Russland jedoch Blockhäuser zu finden. Dort werden zum größten Teil ganze Dörfer in Blockbauweise errichtet.
Ab 1870 wurden in Europa die ersten Fertighäuser aus Holz erbaut und seit Mitte der neunziger Jahre hat sich der moderne Holzhausbau mit seinen neuen Qualitätsstandards etabliert.
Zu den Vorteilen des natürlichen Baustoffs zählen:
Die heimischen Holzarten wie Fichte, Kiefer oder Lärche sind als Baustoff bei einem Holzhaus zu bevorzugen. Wenn möglich, sollte beim Bauen Massivholz zum Einsatz kommen, da sich Leimholz und Brettersperrholz schlechter recyceln und wiederverwenden lassen. Entscheiden Baufamilien sich bewusst für Tropenhölzer, sollte ihnen bewusst sein, dass diese Hölzer aus den gefährdeten Wäldern Südamerikas kommen. Zusätzlich müssen lange Transportwege eingeplant werden, welche Emissionen verursachen und sich somit negativ auf die Ökobilanz eines Holzhauses auswirken.
Laut DIN 1052 eignen sich für tragende Zwecke beim Bauen eines Holzhauses sowohl die Nadelhölzer Fichte, Kiefer, Lärche und Tanne als auch die Laubhölzer Eiche und Buche. Es gilt jedoch zu beachten, dass von den genannten Holzarten sich nicht jedes Holz für den Hausbau eignet, da die Abstände der Jahresringe, Astlöcher und Schwindrisse nur eine bestimmte Maximalgröße haben dürfen. Des Weiteren darf ein bestimmter Feuchtigkeitswert nicht überschritten werden. Der Grenzwert liegt bei 20 %, jedoch erlaubt der deutlich strengere Standard Konstruktionsvollholz nur 18 % Feuchtigkeit. Um einen solchen Wert zu erreichen, wird das Holz mit Wasser besprüht und dann auf 70 Grad erhitzt. Bei diesem Vorgang sterben sämtliche Schädlinge im Holz ab, da sich das Eiweiß aufspaltet und somit nicht mehr als Nahrung zur Verfügung steht.
Für den Innenausbau eines Holzhauses kann sowohl Kastanienholz als auch Obstbaumholz verwendet werden. Für Fußböden sollte dagegen sehr hartes Holz, wie zum Beispiel Buchenholz, genutzt werden.
Abschließend möchten wir uns die Eigenschaften der verschiedenen Holzarten näher anschauen:
Fichte…………….hell, einfach zu bearbeiten
Tanne……………. weiß-gelblich – dunkelt jedoch nach, beständig gegen Säuren
Eiche……………..hoch wetterbeständig, gelbbraun bis grünlich
Buche…………… langlebig, schwer, mittelbraun mit Rotschimmer
Lärche……………wetterfest, harzhaltig, gelblich weiß mit rötlichem Kern
Ein Haus kann in verschiedenen Holzbauweisen errichtet werden. Wir haben uns einige der Konstruktionsmethoden näher angeschaut.
Massivholzbau: Unter anderem kommt der Massivholzbau beim Blockhaus zum Einsatz. Aufgrund des aktiven Wärmespeichers des Baustoffs wird zugeführte Wärme schnell aufgenommen und bei Bedarf wieder abgegeben. Somit ist durch die große Holzmasse ein optimaler sommerlicher Wärmeschutz garantiert. Gleichzeitig wirkt sich der Baustoff ausgleichend auf die Innenraumluft aus, sodass selbst unangenehme Küchengerüche absorbiert werden.
Holzrahmenbau: Wesentlicher Vorteil beim Holzrahmenbau ist die schnelle Errichtung des Gebäudes, da alle benötigten Elemente im Werk des Anbieters vorgefertigt werden. Selbst bei einem Blockhaus profitieren Bauherren neben der kurzen Bauzeit von geringen Kosten. Die Innenwände des Hauses werden bei Isowoodhaus als Experte für Holzhäuser mit dem patentierten Dämmstoff Isowood gedämmt, sodass der Anbieter eine gute Energieeffizienz garantieren kann.
Ein Haus, welches in der Holzständerbauweise errichtet wurde, bietet den Menschen eine sehr hohe Energieeffizienz, sodass diese in ihrem neuen Zuhause langfristig bei den Heizkosten sparen können. Allerdings ist bei der Holzständerbauweise ein späterer Umbau schwerer zu realisieren, da die raumabschließenden Wände eine nichttragende Konstruktion bilden, sodass Umbaumaßnahmen sich negativ auf die Statik des Hauses auswirken.
Der Holzskelettbau dagegen eignet sich sehr gut für gewerblich genutzte Gebäude sowie für Häuser mit mehr als einem Stockwerk. Wesentlicher Vorteil beim Holzskelettbau ist die große Flexibilität bei nachträglichen Veränderungen und Umbaumaßnahmen. Gerade bei einem Haus mit großen Fenster- oder Glasfronten ist der Skelettbau sehr beliebt, da sich damit filigran wirkende Bauten errichten lassen, wie zum Beispiel das moderne Fachwerkhaus aus Glas.
Das Fertigholzhaus lässt sich innerhalb kürzester Zeit und mit kalkulierbaren Kosten realisieren. Im Gegensatz dazu bieten Architektenhäuser, welche sowohl als Blockhaus, Landhaus oder auch als Villa geplant werden können, mehr Möglichkeiten bei der individuellen Gestaltung, sodass für Baufamilien ein lang gehegter Traum in Bezug auf ihr neues Heim in Erfüllung gehen kann.
Das neue Zuhause in Holzbauweise ist nicht nur nachhaltig und ökologisch, sondern es bietet der Familie einen besonderen Wohnkomfort.
Erwiesenermaßen verbringen wir mehr als 90 % unseres Lebens in geschlossenen Gebäuden, sodass die ökologischen Baustoffe ein wichtiges Kriterium sind, wenn es um den Bau eines Hauses geht. Dabei ist die gute Öko-Bilanz der Holzhäuser nicht von der Hand zu weisen. Weder bei der Herstellung noch der Nutzung bzw. Instandhaltung sowie bei der Entsorgung wird im Gegensatz zu anderen Baumaterialien deutlich weniger Energie benötigt. Im Folgenden möchten wir die ökologischen Vorteile von Holzhäusern kurz zusammenfassen:
aus einen nachwachsender heimischen Rohstoff
können langfristig CO2 binden ( pro m³ ca. 1 Tonne)
der Baustoff lässt sich sehr gut verarbeiten und bietet gute Dämmeigenschaften
die Bauzeit ist relativ kurz
bieten ein sehr gutes Raumklima und eine natürliche Wärmedämmung mit natürlicher Feuchtigkeitsregulierung
bieten eine große Flexibilität sowohl im Innen- als auch im Außenbereich
Im Gegensatz zu Ziegel und Beton kann bei der Holzbauweise eine angenehme Oberflächentemperatur der Wände im Hausinneren garantiert werden. Es ist erwiesen, dass die gefühlte Temperatur in einem Blockhaus etwa 2 bis 3 Grad über der tatsächlichen Temperatur liegt. Die Bewohner müssen weniger heizen, was sich wiederum energiesparend bei den Heizkosten sowie auf die natürlichen Ressourcen auswirkt. In Kombination mit erneuerbaren Energien wie zum Beispiel Wärmepumpen, Solarthermie oder Photovoltaikanlage kann zusätzlich bei den Energiekosten gespart werden.
Der natürliche Baustoff stammt in der Regel aus einer nachhaltigen und heimischen Forstwirtschaft, sodass lange Transportwege vermieden werden können. Bei der Verarbeitung kann auf Chemikalien verzichtet werden, da das spezielle Trocknungsverfahren des Holzes dafür sorgt, dass keine Schädlinge mit in das neue Heim einziehen.
Holzhäuser bieten ein großes Maß an Individualisierungsmöglichkeiten. Je nach Baustil, wie zum Beispiel eine Villa, ein Landhaus oder ein Blockhaus, lassen sich die Wünsche der Familie in Bezug auf natürliches Leben und Wohnen realisieren.
Die Räume können individuell gestaltet werden, sodass der Wohnraum, das Schlafzimmer und die anderen Räumlichkeiten im neuen Heim ganz den eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen entsprechen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Familie sich für einen offenen Grundriss oder eine der vielen Varianten beim Grundriss mit Türen für die verschiedenen Räume entscheidet.
Das neue Zuhause kann individuell gestaltet werden, da auch Kombinationen mit Glas (großen Fenster), Beton und Stahl möglich sind. Gleiches gilt auch für die Dachformen bzw. für die Dacheindeckung sowie für die Außenfassaden des Hauses.
Beim Holzbau lassen sich die Moderne und die traditionelle Architektur perfekt miteinander kombinieren, sodass jede Familie sich ihren Traum vom perfekten Zuhause erfüllen kann.
Ein Holzhaus kann heute ganz nach persönlichem Stil und Budget gebaut werden – egal ob als schlüsselfertig geplantes Traumhaus, als Ausbauhaus oder praktischer Bausatz. Viele Baufamilien entscheiden sich bewusst dafür, bestimmte Innenwände oder Ausbauarbeiten in Eigenleistungen zu übernehmen, um beim Preis flexibel zu bleiben. Verschiedene Anbieter ermöglichen es, mit klaren Ausbaustufen und transparenter Planung das Haus passgenau zu planen – von der kompakten Wohnfläche bis hin zum individuellen Grundriss.
Bei einem modernen Holzbau können verschiedene Materialien für Dämmung und Innenwände gewählt werden, was sich positiv auf die Wohngesundheit auswirkt. Wer sein Traumhaus Stück für Stück realisieren möchte, startet häufig mit einem Gartenhaus oder einer kleinen Einheit auf dem Grundstück, bevor das gesamte Projekt als Ausbauhaus, Bausatz oder schlüsselfertig fertiggestellt wird. Eine frühzeitige Planung, realistische Kalkulation des Preises und gezielte Auswahl der Materialien sorgen für langfristige Wohnqualität und ein echtes Plus an Wohngesundheit.
Diese lassen sich nicht pauschal beziffern, da eine Vielzahl von verschiedenen Faktoren darauf Einfluss nimmt.
Genau wie bei Massivhäusern variieren die Baukosten bei Holzhäusern aufgrund der Größe, dem Haustyp sowie dem Baustil. Maßgeblich für die Baukosten bei einem Blockhaus sind in jedem Fall der Keller, die Haustechnik bzw. das Heizsystem sowie die Ausstattung. Im unteren Preissegment kann mit Baukosten von rund 1.000 Euro pro Quadratmeter gerechnet werden, während ein Haus in der oberen Preiskategorie zwischen 2.500 und 3.000 Euro pro Quadratmeter kostet, wobei es nach oben keine Grenzen gibt. Die genannten Preise beziehen sich dabei jedoch nur auf die reinen Baukosten. Anfallende Baunebenkosten bzw. Grundstückskosten müssen extra kalkuliert werden. Allerdings ergeben sich durch die kurze Bauzeit gewisse Einsparpotenziale wie zum Beispiel kürzere Mietzeiten bis zum Einzug in das neue Zuhause.
Sowohl die natürlichen Dämmeigenschaften des Holzes als auch der Dämmstoff Isowood sorgen langfristig für eine Einsparung bei den Heizkosten.
In Bezug auf Wartung und Pflege können wir sagen, dass Holzhäuser grundsätzlich alle 5 bis 7 Jahre komplett neu gestrichen werden sollen. Des Weiteren sollten Holzhäuser regelmäßig auf Schäden kontrolliert werden, da sich so auch kleinste Mängel frühzeitig erkennen und beheben lassen.
Neben vorhandenem Eigenkapital müssen in den meisten Fällen Baufamilien beim Bau eines Holzhauses auf eine Baufinanzierung zurückgreifen. Dazu sollten sie sich frühzeitig Informationen über die verschiedenen Möglichkeiten besorgen.
Im Rahmen der Finanzierung dürfen verschiedenen Förderprogramme nicht vergessen werden. Für Holzhäuser, die beim Bau den KfW 40 Standard erreichen, stehen attraktive Fördermittel zur Verfügung. Zu den wichtigsten Förderprogrammen in diesem Zusammenhang gehören „Erneuerbare Energien – Standard“ sowie die QNG-Förderung.
Wer mit nachhaltigen Baustoffen aus der näheren Umgebung seinen Traum vom eigenen Haus erfüllen möchte, für den ist die Holzbauweise ideal. Auch wenn aufgrund des Budgets Grenzen gesetzt sind und Baufamilien auf eine Terrasse und Ähnliches verzichten müssen, haben sie, sofern der Bebauungsplan es zulässt, die freie Auswahl was den Baustil und die Bauweise angeht. So lassen sich die individuellen Wünsche an das neue Zuhause erfüllen, ohne dass es zu unüberwindbaren Kompromissen kommen muss.
Holzhäuser garantieren den Eigentümern ein sehr gutes Wohnklima mit einem guten Wohnkomfort, da es sich beim Bauen mit Isowoodhaus um ein Qualitätshaus handelt, welches den gesetzlichen Anforderungen gerecht wird. Wird das Blockhaus gemäß der gängigen Bauvorschriften errichtet, dann steht es einem Haus aus anderen Baumaterialien in nichts nach. Dies gilt sowohl für die Qualität als auch für die Stabilität und die Langlebigkeit des Hauses.
Individuelle Wünsche hinsichtlich Ausstattung, Wohnfläche und gewünschter Ausbaustufe lassen sich optimal auf das vorhandene Grundstück abstimmen und effizient umsetzen.
Die Bauzeiten variieren je nach Größe und individuellen Wünschen der Baufamilie. Jedoch kann mit Bauzeiten von 6 bis 8 Monaten kalkuliert werden.
Hierzu können keine pauschalen Aussagen getroffen werden, da die Baukosten von verschiedenen Faktoren abhängig sind.
Aufgrund des natürlichen und ökologischen Baustoffs kann die Energieeffizienz garantiert werden.
Diese Frage kann eindeutig mit einem Ja beantwortet werden. Baufamilien sollten in jedem Fall mit einem erfahrenen Architekten zusammenarbeiten.
Bei fachgerechter Ausführung und anschließender regelmäßiger Wartung steht das Haus weder in Langlebigkeit noch in Stabilität anderen Bauweisen in irgendeiner Form nach.
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Effizient geplant und nachhaltig gebaut – moderne Mehrfamilienhäuser für gemeinschaftliches Wohnen.
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Energieeffizient, nachhaltig, zukunftssicher – Passivhäuser für umweltbewusstes und kostensparendes Wohnen.
ISOWOOD ist beim Deutschen Institut für Bautechnik in Berlin bauaufsichtlich zugelassen und mit dem Ü-Zeichen zertifiziert. Die Produktion des Dämmstoffes wird zwei Mal jährlich fremd überwacht und zertifiziert. Bei der werkseigenen Produktionskontrolle wird bei jedem Bauvorhaben eine Dämmstoffprobe entnommen und im eigenen Labor untersucht und dokumentiert. So wird eine gleichbleibende Qualität garantiert.
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