Wohngesundheit, Nachhaltigkeit und Natürlichkeit: Das sind nur einige der Schlagworte, die mit einem so genannten Ökohaus in Verbindung gebracht werden. Aber was genau ist ein Ökohaus eigentlich? Welche Baustoffe, Konstruktionsweisen und Technologien machen das Haus „öko“? Und mit welchen Kosten muss eine Familie, die ein Ökohaus bauen möchte, rechnen? All diesen und weiteren Fragen rund um Ökohäuser gehen wir in diesem Beitrag auf den Grund.
Nachfolgend werden unter anderem die folgenden Infos zum Ökohaus genauer besprochen:
Konzept und Konstruktion: Beim Ökohaus handelt es sich um ein ganzheitliches Hauskonzept, das auf Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit, Wohngesundheit und Energieeffizienz abzielt. Gängig sind Fertighäuser in Holzrahmenbauweise, aber auch Blockhäuser, Gebäude aus Lehm- und Naturstein und Häuser in Strohballenbauweise sind denkbar.
Baustoffe: Bei der Auswahl der Baumaterialien für Ökohäuser liegt die Priorität auf Natürlichkeit, Schadstofffreiheit und Recyclebarkeit beziehungsweise Rückbaubarkeit. Typischerweise kommen unter anderem Holz, Naturstein, Lehm, Stroh, Hanf, Kork, Wolle, Naturfarben und Zellulose zum Einsatz.
Energieeffizienz: Um das Ökohaus so energieeffizient wie möglich zu gestalten, sind hochwertige natürliche Dämmungen unverzichtbar. Darüber hinaus wird gerne mit modernen Heiz- und Lüftungssystemen, Smart-Home-Technik zur Eigenverbrauchsreduktion und PV- oder Solaranlagen gearbeitet.
Viele Menschen denken beim Begriff Ökohaus an ein besonders energieeffizientes Haus. Das trifft zwar zu, ist aber nur ein Teil dessen, was Ökohäuser kennzeichnet. Schließlich handelt es sich auch beim Passiv- und Energiesparhaus um Häuser, die wenig Energie verbrauchen.
Ein Ökohaus ist in der Regel…
…aus natürlichen Baustoffen
…aus rückbaubaren und recyclebaren Baumaterialien
…schadstoffarm
…ideal gedämmt
…möglichst CO2- und wassersparend gebaut
…langlebig und robust
…allergikerfreundlich
…mit modernen Technologien zur Verbesserung der Energiebilanz ausgestattet
Da es keine allgemeingültige oder gar gesetzlich festgeschriebene Definition von Ökohäusern gibt, fasst der Begriff letztlich verschieden gestaltbare Baukonzepte zusammen, die ein und dasselbe Ziel verfolgen: das ressourcenschonende Bauen energieeffizienter, wohngesunder und umweltfreundlicher Häuser.
Dabei wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt, der zahlreiche Komponenten des Hausbaus – von der Konstruktion über die Materialauswahl bis hin zur technischen Ausstattung – mitdenkt. Ein wertvolles Konzept, das sowohl der Natur als auch den Bewohnern zugutekommt.
Übrigens: „Biohaus“ ist eine alternative Bezeichnung für ein Ökohaus, das den Fokus sprachlich noch mehr auf Wohngesundheit und biologische Abbaubarkeit legt. Mangels einer fixen Definition für beide Begrifflichkeiten können sie synonym verwendet werden.
Hat man beschlossen, ein Ökohaus bauen zu wollen, stellt sich die Frage nach dem Wie. Im ersten Schritt muss eine ökologisch sinnvolle Wahl bezüglich der Bauweise getroffen werden.
Grundsätzlich kann ein Ökohaus massiv oder in Holzrahmenbauweise gebaut werden. Während das Massivhaus mit Robustheit und einer leicht zu erreichenden guten Wärmespeicherung punkten kann, spricht schon alleine die priorisierte Nutzung des Materials Holz eher für das Fertighaus. Immerhin ist Holz eine nachwachsende, natürliche Ressource, die häufig leicht aus der Region und somit mit kurzen Transportwegen beschaffen werden kann.
Der Rohstoff Holz bringt zudem eine hervorragende CO2-Bilanz mit. Solange die Bäume, die später zu Baumaterialien verarbeitet werden, wachsen, filtern sie CO2, und zwar in Summe mehr, als für ihr Verarbeiten und Verbauen verbraucht wird. Daneben macht seine Rückbau- und Recyclebarkeit das Holz zur attraktiven Materialoption für alle, die ökologisch bauen möchten.
Aus den soeben geschilderten guten Gründen handelt es sich bei einem Ökohaus in der Mehrheit der Fälle um ein Fertighaus in Holzrahmenbauweise. Es kommen jedoch noch weitere Bauweisen infrage, auf die wir ebenfalls einen kurzen Blick werfen möchten:
Blockbauweise
Holzhaus aus massiven Holzbohlen
Erhöhter Aufwand für Dichtung und Dämmung
Große Robustheit und Langlebigkeit
Teilt die Vorteile des Rohstoffs Holz mit dem Haus in Holzrahmenbauweise
Strohballenbau
Tragende Elemente oder Dämmstoffe aus gepresstem Stroh
Gute Dämm- und Schallschutzwerte
Erhöhte Gefahr von Feuchtigkeitsschäden
Begrenzte Bauhöhe
Lehm- und Natursteinbau
Gemauertes Haus aus Naturstein und Lehm
Vergleichsweise aufwändige Konstruktion
Baumaterialien oft aus der Region beziehbar
Optimale Regulation der Luftfeuchtigkeit
Modulbauweise
Fertighäuser mit modularem Aufbau (dreidimensionale, vorproduzierte Raummodule)
Extrem kurze Bauzeit
Geringerer Ressourcenverbrauch verglichen mit dem konventionellen Massivbau
Tiny Houses
Kleine, platzsparende (Modul-)Häuser
Zeit- und kosteneffizienter Bau
Ressourceneinsparung durch geringe Größe
Der durchdachten Auswahl nachhaltiger, ökologischer Baustoffe fällt bei der Planung eines Ökohauses eine große Bedeutung zu. Kein Wunder, hat die Entscheidung für oder gegen bestimmte Baumaterialien doch stets einen weitreichenden Einfluss auf den gesamten Bau.
Für die Errichtung und Gestaltung der Wände und Böden im Öko-Traumhaus sowie zur Dämmung können mitunter diese Baustoffe genutzt werden:
Unbehandeltes Holz aus zertifiziertem, nachhaltigem Anbau
Zellulose
Hanf
Kork
Kalk
Ton
Stroh
Schafwolle
Ziegel
Lehmputz
Natur- und Kalkfarben
Während Produkte aus der Umwelt, die keine Schadstoffe enthalten, klar bevorzugt werden, sind künstliche Baumaterialien, wie etwa Kunststoffe, zugunsten der Ökologie und der Wohngesundheit zu meiden.
Beim Kauf der Baustoffe sollten Bauherren auf Siegel achten, die auf bestimmte Eigenschaften, welche im Zusammenhang mit dem ökologischen Bauen relevant sind, hinweisen. In Bezug auf den Rohstoff Holz sind hier vor allem die FSC- und PEFC-Siegel zu nennen. Bekannt sind außerdem das Natureplus-Siegel für nachhaltige Bauprodukte und der Blaue Engel, das Umweltzeichen der Bundesregierung.
Übrigens: Nicht jedes Label oder Siegel ist eine Garantie für die Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit der Baustoffe. Es gibt mehr oder minder nichtssagende Label, die sich Hersteller selbst verleihen und die zwar seriös aussehen, aber kaum Bedeutung besitzen. Deshalb sollten sich Bauherren an den anerkannten, bewährten Siegeln orientieren und stets weiterführende Informationen zu ihnen unbekannten „Öko-Labels“ einholen.
Ein gutes Ökohaus beginnt mit einem durchdachten Grundriss, der nicht nur funktional, sondern auch gesundheitsfördernd ist – besonders für Allergiker. Bereits beim ersten Einsatz von Materialien achten viele Baubiologen auf eine schadstofffreie Verwendung, um die Luftqualität dauerhaft zu sichern. Wer allergiebedingt besonders sensibel reagiert, sollte sich frühzeitig mit einem erfahrenen Baubiologen abstimmen, um einen passenden Grundriss sowie geeignete Baustoffe zu definieren.
Hilfreich ist auch der Besuch eines Öko-Musterhauses, das die geplante Verwendung natürlicher Materialien und die spätere Wohnatmosphäre erlebbar macht. Auf dem eigenen Grundstück lässt sich der Mustergrundriss dann ideal anpassen – abhängig von Lage, Sonnenverlauf und Bodenverhältnissen. Eine konsequente Verwendung geprüfter, ökologischer Baustoffe sichert dabei langfristige Qualität, insbesondere beim Einsatz von Lehm, Holz und Naturfarben – Aspekte, die Baubiologen in der Planung intensiv begleiten.
Wer Wert auf echte Qualität, Wohngesundheit und ein allergikerfreundliches Zuhause legt, trifft mit einem Ökohaus auf dem richtigen Grundstück mit baubiologischer Unterstützung eine zukunftsfähige Entscheidung.
Ökohäuser müssen in Sachen Energieeffizienz höchsten Ansprüchen gerecht werden. Denn es nützt der Umwelt wenig, ein Haus aus ressourcenschonenden Baumaterialien ohne Schadstoffe zu bauen, wenn das Leben in diesem Haus massig Energie verschluckt. Sehen wir uns also an, auf welche Aspekte es in diesem Bereich ankommt:
Zwei Faktoren, die die Energieeffizienz eines Hauses – egal ob Massivhaus, Fertighaus, Holzhaus oder Ökohaus – stark beeinflussen, sind Dämmung und Dichtung. Damit wenig Wärme aus dem Inneren des Hauses verloren geht und keine Kälte ins Biohaus dringt, muss das Gebäude frei von Wärmebrücken, absolut dicht und hochwertig gedämmt sein.
Wird beim Hausbau Wert auf Nachhaltigkeit gelegt, stehen nachwachsende und recyclebare Dämmstoffe im Fokus. Auf diesem Gebiet kennen wir von ISOWOODHAUS uns bestens aus. Als Fertighaushersteller haben wir uns auf nachhaltige, energieeffiziente Gebäude in verschiedenen Baustilen spezialisiert und nutzen gewohnheitsmäßig schadstoffarme, nachwachsende und natürliche Baustoffe.
Das beste Beispiel hierfür ist unser patentierter Dämmstoff aus unbehandelten Fichtenholzspänen. Dieser erzielt hervorragende Werte im Hinblick auf Schall- und Wärmeschutz, besitzt eine ausgezeichnete Wärmespeicherfähigkeit und ähnelt in seinem Effekt einer Klimaanlage, die das Raumklima auf natürliche Weise reguliert. Kurzum: Wir arbeiten hier mit einem ökologischen Baustoff, der nicht nur ideal dämmt, sondern zeitgleich Sommer wie Winter für ein ausgeglichenes, wohngesundes und angenehmes Klima im Haus sorgt – ideal für Ökohäuser.
Selbstredend muss zur kalten Jahreszeit auch in Ökohäusern geheizt werden. Infrage kommt mitunter das Heizen mit einer Wärmepumpe, wobei die Wahl auf ein Modell mit hohem Wirkungsgrad fallen sollte. Zu den verschiedenen Arten von Wärmepumpen und dazu, mit welcher Pumpe sich beim jeweiligen Ökohaus die beste Energiebilanz erzielen lässt, sollten sich Bauherren umfassend von entsprechenden Anbietern oder unabhängigen Experten beraten lassen.
Eine beliebte Alternative zur Wärmepumpe ist die Holz- oder Pelletheizung. Diese ist zwar – anders als häufig angenommen wird – nicht komplett CO2-neutral, kann aber dennoch als vergleichsweise umweltfreundliche Heizungsart bezeichnet werden. Häufig ergibt es Sinn, die Wärmepumpe oder Holz- beziehungsweise Pelletheizung im Biohaus mit Solarthermie zu kombinieren.
Der absolute Traum vieler Bauherren, die ein Ökohaus bauen, ist es, dieses möglichst autark bewohnen zu können. Dazu tragen Anlagen zur Stromerzeugung – vor allem PV- und Solaranlagen – mit Batteriespeichern bei. Bei Mehrfamilienhäusern können solche Anlagen unter Umständen das gesamte Gebäude versorgen, ohne dabei den Umweg über ein öffentliches Netz zu gehen. Die einzelnen Mietparteien erwerben dann also den Strom, der vor Ort generiert wird. Dieses Konzept wird als Mieterstrom bezeichnet.
Übrigens: Um den Stromverbrauch so gering wie möglich zu halten, können Ökohäuser mit Smart-Home-Technik zur Eigenverbrauchsoptimierung ausgestattet werden.
Moderne Lüftungssysteme können den Energieverbrauch reduzieren und das Raumklima im Biohaus verbessern. Schließlich ermöglichen die Lüftungssysteme das kontrollierte, planbare Lüften der Räume, was kaum damit zu vergleichen ist, ausschließlich auf die „altmodische Art“ über die Fenster zu lüften. Die Entscheidung dafür, beim Bau an dieser Stelle etwas mehr zu investieren und das Eigenheim mit einem solchen System mit Wärmerückgewinnung zu bestücken, ist demnach lohnenswert.
Was kostet ein Ökohaus? Ganz grob ist mit Kosten in Höhe von 2.200 Euro bis 3.000 Euro pro Quadratmeter zu rechnen. Allerdings hängen die Kosten beim Bau eines Ökohauses von noch mehr Faktoren ab, als es schon beim „normalen“ Holzhaus beziehungsweise Fertighaus der Fall ist.
Wie teuer der Hausbau wird, richtet sich beim Biohaus unter anderem nach diesen Einflussfaktoren:
Bodenbeschaffenheit, Erschließungsgrad und Fundamentart
Bauweise (z.B. Fertig-Holzhaus, „Strohhaus“ oder gemauertes Massivhaus)
Wohnfläche, Raumzahl und Anzahl der Stockwerke
Ausstattung und Technik (Heiz- und Lüftungsanlagen, Smart-Home-Systeme etc.)
Materialien und Baustoffe
Preisniveau des Anbieters bzw. Herstellers
Insbesondere der Punkt der Materialien für den Bau macht Ökohäuser auf finanzieller Ebene schwerer einschätzbar. Denn: Die Preisunterschiede sind hier teils gravierend. Grundsätzlich sind die meisten natürlichen, schadstoffarmen und umweltfreundlichen Baumaterialien teurer in der Anschaffung als vergleichbare konventionelle Baustoffe. Daneben wird die Bausumme durch höhere Investitionen in Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz, wie eine hochwertige Dämmung und eine effiziente Heizung, in die Höhe getrieben.
Verglichen mit dem Bau eines „normalen“ Hauses ist das Biohaus folglich preisintensiver. Die Mehrkosten relativieren sich über die Jahre jedoch durch Einsparungen bei Heiz- und Stromkosten.
Übrigens: Viele Anbieter von Fertighäusern stellen es Kunden frei, Eigenleistung einzubringen und den Preis für das Traumhaus so etwas zu reduzieren.
Je nach Gegebenheiten im Einzelfall bieten sich Bauherren eines Ökohauses diese Förderoptionen:
KfW Förderprogramme (z.B. Effizienzhaus 40 NH)
BEG-Förderung für Einzelmaßnahmen (z.B. Dämmung, Fenster und Wärmepumpen)
Regionale Förderungen für nachhaltige Häuser
Im Sinne der Nachhaltigkeit und der Wirtschaftlichkeit müssen Ökohäuser gewartet und gepflegt werden. Dadurch erhöhen sich ihre Lebensdauer und die Chance, bei einem etwaigen Verkauf einen zufriedenstellenden Preis erzielen zu können.
Gerade die natürlichen Materialien, die beim Ökohaus reichlich verbaut werden, benötigen eine gewisse Pflege, damit sie lange schön bleiben und ihren Zweck erfüllen können. Bei einem Holzhaus gilt es so zum Beispiel, die Fassade aus Holz in regelmäßigen Abständen zu lasieren, um sie vor Feuchtigkeit und UV-Strahlung zu schützen.
Wände mit Lehmputz behalten ihre natürlich schöne Optik, wenn sie von Zeit zu Zeit mit Lehmstreichputzen aufgefrischt und mit geeignetem Wachs oder Öl versiegelt werden. Kleine Risse können recht einfach mit Lehmspachtelmasse verschlossen werden.
Im Umgang mit natürlichen Dämmstoffen ist es wichtig, Kontrollen auf Feuchtigkeit und Schädlingsbefälle durchzuführen. Erkennt man diese Mängel frühzeitig, können sie vergleichsweise aufwandsarm eingedämmt und behoben werden, bevor sie zum teuren Problem werden.
Im Hinblick auf die Wartung technischer Anlagen im Ökohaus sind diese Aufgaben durchzuführen:
Reinigung von PV-Anlagen
Prüfung und ggf. Austausch der Wechselrichter
Filterwechsel bei Lüftungsanlagen
Jährliche Wartung von Wärmepumpen
Wer sich unsicher ist, wie er technische Systeme korrekt warten kann oder wie häufig welche Wartungsarbeiten zu erledigen sind, sollte die entsprechenden Informationen direkt beim Hersteller des verbauten Produkts einholen.
Sie sind nachhaltig, strahlen Naturnähe aus, bieten ein Maximum an Wohngesundheit und verbrauchen wenig Energie: Ökohäuser haben zahlreiche Vorteile, die sie für viele Menschen zum Traumhaus machen. Mit dem richtigen Baupartner, guter Planung und Offenheit für moderne, ökologische Konzepte wird das Projekt „Ökohaus bauen“ zu einem Erfolg, den die glücklichen Bewohner über Jahre und Jahrzehnte auskosten können.
Im Schnitt sind Ökohäuser teurer als andere Häuser. Das liegt mitunter daran, dass hochwertige ökologische Materialien (z.B. zertifiziertes Holz, Naturstein und Farben ohne Schadstoffe) ihren Preis haben.
Sofern der Bebauungsplan dem nicht widerspricht, kann ein Biohaus auch im städtischen Umfeld gebaut werden.
Pauschale Angaben zur Bauzeit sind schwierig, denn die Dauer des Hausbaus schwankt je nach Bodenbeschaffenheit, Bauweise, Haustyp (z.B. Einfamilienhaus, Doppelhaus oder Holzhaus für mehr als zwei Parteien), Größe und gewähltem Hersteller beziehungsweise Bauunternehmen. Bei einem Fertig-Ökohaus ist im Schnitt mit einer Bauzeit von mindestens sechs bis zwölf Monaten zu rechnen.
Als ökologische Dämmstoffe kommen beispielsweise Wolle, Stroh, Hanf und Holz infrage.
Ein Fertighaus kann eine sehr nachhaltige Option sein, sofern mit natürlichen Baustoffen (z.B. Holz) gearbeitet wird und Maßnahmen zur Optimierung der Energiebilanz getroffen werden.
Ihr individuelles Traumhaus – stilvolle Einfamilienhäuser für höchsten Wohnkomfort und Lebensqualität.
Effizient geplant und nachhaltig gebaut – moderne Mehrfamilienhäuser für gemeinschaftliches Wohnen.
Intelligentes Wohnen mit modernster Technik – erleben Sie Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz.
Energieeffizient, nachhaltig, zukunftssicher – Passivhäuser für umweltbewusstes und kostensparendes Wohnen.
ISOWOOD ist beim Deutschen Institut für Bautechnik in Berlin bauaufsichtlich zugelassen und mit dem Ü-Zeichen zertifiziert. Die Produktion des Dämmstoffes wird zwei Mal jährlich fremd überwacht und zertifiziert. Bei der werkseigenen Produktionskontrolle wird bei jedem Bauvorhaben eine Dämmstoffprobe entnommen und im eigenen Labor untersucht und dokumentiert. So wird eine gleichbleibende Qualität garantiert.
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