Stadtvilla mit mediterranem Flair
Diese Stadtvilla mit angrenzender Garage überrascht mit einer ungewöhnlichen Optik. Innen bietet dieses ISOWOODHAUS auf 166m² viel Platz und Wohnkomfort.
Überzeugen Sie sich selbst von der modernen Produktion und der hohen Qualität unserer Bauelemente. Mit einem aufwendigen Verfahren und einer speziell erprobten Technik entstehen die Dach-, Wand- und Deckenelemente nach Maß. Deshalb können wir guten Gewissens auf die Grundkonstruktion unserer ISOWOODHÄUSER 30 Jahre Garantie geben.
Eine moderne Stadtvilla hat mit den Villen aus dem alten Rom wenig gemeinsam. Insbesondere dann, wenn der eigene PKW einen festen Stellplatz benötigt. Bauherren entscheiden sich in einem solchen Fall für eine Stadtvilla mit Garage oder für die günstigere Alternative eine Stadtvilla mit Carport. Dabei spielt es erst einmal keine Rolle, ob die Garage direkt an das Haus angebaut wird oder als separate Einheit auf dem Grundstück erbaut wird. Der folgende Artikel soll Baufamilien nicht nur die Unterschiede verdeutlichen, sondern ihnen auch zeigen, worauf sie beim Planen und Bauen achten müssen und welche Kosten auf sie zukommen.
Die verschiedenen Garagenvarianten rund um die Stadtvilla: Denkbar sind der direkte Anbau ans Haus sowie die frei stehende Variante auf dem Grundstück. Baufamilien haben zusätzlich die Wahl zwischen der Doppel- und der Einzelgarage, ganz nach ihren individuellen Bedürfnissen.
Bauvorschriften und Genehmigungen rund um den Garagenbau: Geregelt wird dies in den Landesbauordnungen, die sich jedoch von Bundesland zu Bundesland unterscheiden. Baufamilien sollten daher mit einem erfahrenen Architekten zusammenarbeiten, der sich mit den Gegebenheiten vor Ort auskennt.
Die Kosten für die Stadtvilla mit Garagenanbau: Hierzu kann keine pauschale Aussage getroffen werden, da die Kosten sowohl für das Haus als auch für den Garagenanbau von verschiedenen Faktoren wie Größe, Ausstattung, Qualität und Bauweise abhängig sind.
Das Bauvorhaben Stadtvilla mit Garage lässt sich auf unterschiedlichen Wegen realisieren. Neben der Einzelgarage ist auch der Bau einer Doppelgarage möglich. Baufamilien, die auf das Budget achten müssen, können sich auch für die Stadtvilla mit Carport entscheiden.
Bei dieser Variante verfügt das Haus mit den beiden Vollgeschossen über eine zusätzliche Abstellmöglichkeit für das eigene Fahrzeug, sodass sich die Vorteile einer Stadtvilla mit der Funktionalität einer Garage perfekt kombinieren lassen.
Grundfläche und typische Maße: Die Einzelgarage hat in der Regel eine Breite von 2,5 bis 3,5 Meter sowie eine Länge zwischen 5 und 9 Metern. Die Höhe beträgt in den meisten Fällen zwischen 2,20 und 3,30 Meter.
Vorteile: In der Regel bietet die Stadtvilla mehr Wohnfläche als ein konventionelles Einfamilienhaus, da es im Obergeschoss keine Dachschrägen gibt. Die Garage sorgt für einen sicheren Abstellplatz für das Fahrzeug und schützt es so vor den verschiedenen Witterungseinflüssen. Eine direkt angebaute Garage benötigt weniger Grundfläche als die frei stehende Variante, was gerade in städtischen Gebieten mit begrenzten Baugrundstücken von Vorteil ist. Des Weiteren ist der Bau einer angrenzenden Einzelgarage günstiger als die separate Variante. Gleichzeitig bietet die Garage direkten Zugang zum Haus, was gerade bei schlechtem Wetter von Vorteil ist.
Einschränkungen bei Komfort und Fahrzeuganzahl: Die Einzelgarage bietet Platz für ein Fahrzeug. Unter anderem bringt sie Einschränkungen in Bezug auf die Lagerfläche und den Komfort mit sich, was sich oftmals beim Ein- und Aussteigen bemerkbar macht.
Einbindung in Grundriss: Wird die Garage direkt an die Stadtvilla angebaut, gibt es in der Regel eine Verbindungstür zum Haus. Diese platzsparende Option kommt sehr oft bei Neubauten zum Tragen.
Stadtvillen mit Doppelgarage weisen meist eine repräsentative und moderne Architektur auf und bieten den Eigentümern Platz für zwei Fahrzeuge sowie ausreichend Stauraum.
Abmessungen & Platzbedarf: Die Standardmaße für eine Doppelgarage liegen größtenteils bei 5,5 bis 7 m in der Breite sowie 5 bis 9 m in der Länge. Die Höhe ist ähnlich wie bei Einzelgaragen und beträgt zwischen 2,20 und 3,30 m. Die Höhe ist hinsichtlich größerer Fahrzeuge wie einem SUV oder einem Auto mit Dachbox essenziell.
Vorteile: Grundsätzlich bieten Stadtvillen mehr Wohnfläche. Durch die Doppelgarage bekommen Hausbesitzer ausreichend Platz und Schutz für zwei Fahrzeuge sowie zusätzlichen Stauraum. Auf Wunsch kann die Doppelgarage auch zur zusätzlichen Nutzung, wie etwa als Hobbyraum genutzt werden.
Mögliche Platzierungen: Baufamilien sollten bei der Platzierung der Doppelgarage an der Stadtvilla nicht nur die ästhetischen, sondern auch die praktischen Aspekte berücksichtigen. Die klassische Variante ist der Anbau der Doppelgarage direkt an die Stadtvilla. Dies ist sowohl platzsparend und bietet gleichzeitig einen direkten Zugang zum Haus. Einige Baufamilien entscheiden sich aber auch für die luxuriöse Variante und planen eine Tiefgarage direkt unter dem Haus. Auch hier ist das Fahrzeug vor Witterungseinflüssen geschützt.
Baukosten und Aufwand im Vergleich zur Einzelgarage: Die Kosten für eine Doppelgarage sind höher, da nicht nur eine größere Grundfläche benötigt wird, sondern auch das Fundament entsprechend größer sein muss. Der Aufwand bei einer Doppelgarage ist ebenfalls höher, da Baufamilien nicht nur mehr Zeit, sondern auch eine aufwändigere Planung berücksichtigen müssen.
Im Vergleich zur Stadtvilla mit Garage ist die Variante mit dem Carport oftmals die günstigere Lösung, für die Baufamilien sich entscheiden, wenn sie mit einem begrenzten Budget auskommen müssen.
Garage vs. Carport: Die Garage bietet einen umfassenden Schutz vor Diebstahl, Witterungsbedingungen sowie Vandalismus. Des Weiteren kann sie als zusätzlicher Stauraum genutzt werden. Allerdings ist der Bau einer Garage auch mit höheren Kosten verbunden. Eventuell muss sogar an den Einbau einer zusätzlichen Belüftungsanlage gedacht werden. Der Carport ist grundsätzlich günstiger und lässt sich flexibel gestalten. Es gilt jedoch zu bedenken, dass ein Carport weniger Schutz bietet.
Offene Bauweise und ihre Vorteile: Durch die offene Bauweise ist eine bessere Luftzirkulation möglich. Nach Regen oder Schneefall trocknet das Fahrzeug schneller, was wiederum einer Rostbildung vorbeugt. Des Weiteren können beim Carport schädliche Abgase leichter entweichen, sodass keine zusätzliche Belüftungsanlage benötigt wird. Und last but not least verursacht der Bau eines Carports im Vergleich zum Garagenbau geringere Baukosten sowie Baugenehmigungskosten.
Optische Gestaltung passend zur Stadtvilla: Ein Carport kann optisch so gestaltet werden, dass es perfekt zur Stadtvilla passt, da nahezu alle Designs möglich sind. Des Weiteren können die verschiedensten Materialien gewählt werden. Während ein Holzcarport traditionell wirkt, sind Aluminium Carports modern und oft auch minimalistisch. Bei den Farben für den Unterstand sollten Baufamilien sich an den Farben der Fassade ihres Eigenheims orientieren. Ähnlich sieht es beim Dach für den Abstellplatz aus. Das Flachdach passt sehr gut den modernen Architektur Stilen rund um die Stadtvilla und bietet eine minimalistische Optik. Das Satteldach dagegen fügt sich harmonisch in den Baustil der Villen ein, wobei auch andere Dachformen wie das Pultdach, das Zeltdach oder das Walmdach für die Stadtvilla mit Garage möglich sind.
Schutzfunktion: Grundsätzlich bieten Carports einen guten Schutz vor den meisten Witterungseinflüssen wie Hagel, Regen, Schnee und Sonneneinstrahlung. Allerdings muss beachtet werden, dass durch die offene Bauweise kein vollständiger Schutz vor Diebstahl oder Vandalismus besteht.
Neben der technischen Planung müssen bei der Stadtvilla mit Garage auch die verschiedenen baulichen Aspekte beachtet werden. Neben der Größe und Ausstattung sind dies die Zufahrtswege, das Garagentor, die Belüftung sowie die Dämmung. Nicht zu vergessen sind die Bauvorschriften der jeweiligen Gemeinde bzw. des Bebauungsplans.
Eine Stadtvilla mit Garage bietet nicht nur Komfort, sondern erfordert auch eine durchdachte Grundstücksnutzung. Gerade bei städtischen Bauplätzen mit begrenzter Fläche ist es wichtig, die Garage funktional und platzsparend in die Gesamtplanung zu integrieren. Die optimale Ausrichtung der Garage – etwa zur Straße hin – erleichtert die Zufahrt, spart Platz und kann das Design der Stadtvilla harmonisch unterstreichen.
Beim Bau sollte nicht nur die Zugänglichkeit, sondern auch die Belichtung der Garage, die Verbindung zum Wohnbereich sowie die Nutzung als Abstell- oder Technikraum berücksichtigt werden. Insbesondere bei einer Doppelgarage lassen sich individuelle Wünsche wie eine Werkbank, Fahrradecke oder Hausanschlussraum gut einplanen.
Zudem gewinnt die energieeffiziente Gestaltung an Bedeutung – z. B. durch gedämmte Garagentore, eine integrierte Wallbox für Elektrofahrzeuge oder ein begrüntes Garagendach, das nicht nur ökologisch, sondern auch ästhetisch zur modernen Stadtvilla-Architektur passt.
Hierbei müssen eine Reihe von verschiedenen Faktoren berücksichtigt werden. Schon bei der Grundrissplanung muss darauf geachtet werden, unnötige Laufwege zu vermeiden. Des Weiteren müssen sowohl Fenster als auch Türen praktisch und ästhetisch geplant werden.
Direktzugang ins Haus: Der direkte Zugang vom Haus zur Garage bietet den Vorteil, dass die Bewohner auch bei schlechtem Wetter trockenen Fußes zu ihrem Fahrzeug gelangen können. Dies deutet auf Schutz vor Regen, Schnee oder Kälte beim Ein- und Aussteigen. Dies wiederum kann bei einem eventuellen Verkauf des Hauses den Verkaufspreis deutlich steigern. Bei der Integration muss allerdings darauf geachtet werden, dass die Verbindung zwischen Haus und Garage statisch sicher ist, weshalb ein Statiker die Tragfähigkeit der Wände und Decken überprüfen muss. Durch den direkten Zugang zum Haus werden spezielle Brandschutzmaßnahmen erforderlich. Dies bedeutet, dass eine feuerbeständige Tür eingebaut wird, um im Brandfall die Ausbreitung von Feuer und Rauch zu verlangsamen.
Wärmeschutzanforderungen und Belüftung: Bei direkt angebauten Garagen kann es aufgrund einer nicht ausreichenden Dämmung zu Wärmebrücken kommen. Diese wiederum können zur Schimmelbildung sowie zu Energieverlusten führen. Aus diesem Grund ist eine gute Dämmung unbedingt nötig. Des Weiteren muss für eine gute Belüftung gesorgt werden. Nur so können Gerüche und Feuchtigkeit abgeleitet werden, was wiederum die Rostbildung am Fahrzeug minimiert.
Planung der Einfahrt / Zufahrt: Die Zufahrt sollte eine Mindestbreite von 2,75 m haben. Bei Kurven in der Zufahrt muss auf einen Radius von mindestens 5 m geachtet werden. Üblicherweise muss die Einfahrt eine Länge von 3 m haben, damit die Fahrzeuge auch vor der Garage auf dem Grundstück abgestellt werden können. Der Bodenbelag rund um die Zufahrt sollte robust und rutschfest sein. Bei der Gestaltung der Einfahrt sollte auf das Gesamtbild der Villen geachtet werden, damit dies harmonisch zusammenpasst.
Für den Bau einer Stadtvilla mit Garage müssen eine Reihe von verschiedenen Vorschriften beachtet bzw. Genehmigungen eingeholt werden.
Landesbauordnungen und Stellplatzpflicht: Die Stellplatzpflicht wird von den Landesbauordnungen der einzelnen Bundesländer geregelt, wobei es zusätzlich spezifische Vorschriften geben kann. Grundsätzlich gilt, dass pro Wohneinheit eine bestimmte Anzahl von Stellplätzen vorhanden sein muss. Dabei müssen die Stellplätze über eine ausreichende Größe sowie eine entsprechende Beschaffenheit verfügen, um den Zu- und Abgangsverkehr sicherzustellen. Bei der Größe sind Breite von 2,5 bis 3,5 m für eine Einzelgarage und 5,5 bis 7 m für eine Doppelgarage sowie eine Länge von 5 bis 9 m üblich. In einigen Bundesländern wurde die Stellplatzpflicht gelockert oder gar abgeschafft, um den Wohnungsbau zu fördern. Baufamilien sollten sich im Vorfeld entsprechende Informationen besorgen.
Genehmigungspflicht für Garage vs. Carport: In einer Reihe von Bundesländern sind sowohl Garagen als auch Unterstände bis zu einer Grundfläche von 30 bis qm genehmigungsfrei. Vielfach gibt es auch Vorgaben zur maximalen Wandhöhe, welche oftmals bei 3 m begrenzt wird. Exakte Angaben können in den Landesbauordnungen nachgelesen werden. Es gibt auch Bundesländer wie etwa Bayern, wo grundsätzlich ein Bauantrag erforderlich ist. Selbst genehmigungsfreie Bauten müssen den öffentlich-rechtlichen Vorschriften entsprechen. Dies gilt im Besonderen für die Abstandsflächen zu den Nachbargrundstücken.
Abstandsflächen & Brandschutzanforderungen: In den meisten Bundesländern dürfen Garagen ohne eigene Abstandsfläche direkt an der Grundstücksgrenze errichtet werden, sofern sie bestimmte Maße nicht überschreiten. Dazu zählen die mittlere Wandhöhe von 3 m sowie die Gesamtlänge von 9 m entlang der Grundstücksgrenze. Unter Umständen sind Abweichungen möglich. Diese bedürfen jedoch der Zustimmung der Nachbarn. Im Punkt Brandschutz gelten für eine Stadtvilla mit Garage zusätzliche Brandschutzmaßnahmen wie etwa feuerhemmende Beplankungen oder Brandschutzbeschichtungen.
Besonderheiten bei Hanggrundstücken: Eventuell muss der Bereich für die Garage durch Planieren oder Auffüllen geebnet und auf ein Niveau gebracht werden. Allerdings kann ein leichtes Gefälle auch vorteilhaft sein. Dies gilt im Besonderen für die natürliche Entwässerung. Bei einem größeren Gefälle müssen Bauherren beim Bau entweder eine aufwändige Gestaltungslösung oder den Bau einer Split-Level-Garage in Betracht ziehen.
Die Kosten einer Stadtvilla mit Garage können je nach Größe, Ausbaustufe, Qualität und Bauweise variieren, sodass keine pauschale Aussage getroffen werden kann. Baufamilien sollten mit Baukosten von 2.700 bis 4.000 Euro pro Quadratmeter kalkulieren.
Die Baukosten für eine Doppelgarage sind in der Regel höher als für eine Einzelgarage, was an zusätzlichem Material und dem höheren Arbeitsaufwand liegt.
Durchschnittliche Baupreise je nach Ausstattung und Garagentyp: Eine Einzelgarage als Fertiggarage kostet im Schnitt zwischen 5.000 und 10.000 Euro. Für eine Doppelgarage in gleicher Bauweise muss mit Kosten von 8.000 bis 15.000 Euro gerechnet werden. Vielfach entscheiden sich Baufamilien für die Fertiggarage, wenn sie sich für ein Fertighaus entschieden haben. Eine gemauerte Doppelgarage dagegen kostet in der Regel ab 20.000 Euro. Die endgültigen Kosten werden von den verschiedenen Ausstattungsmerkmalen beeinflusst. Dazu zählen Garagentore, welche es als Schwingtore, Sektionaltore, Rolltore sowie mit und ohne Elektroantrieb gibt. Ebenfalls Einfluss auf die Kosten haben Türen, Fenster, Isolierungen, zusätzliche Räume, der Bodenbelag, Elektroinstallationen, eine Heizung sowie die Wandgestaltung.
Zusätzliche Kostenfaktoren: Dazu zählen die Erdarbeiten für das Fundament, die Gebühren für die Baugenehmigung, die Konstruktionskosten für das Dach je nach Dachform sowie die Kosten für die Elektroanschlüsse durch einen Elektriker.
Kostenvergleich: gemauerte Garage vs. Fertiggarage: Die gemauerte Variante verursacht im Vergleich zur Fertiggarage höhere Baukosten, da ein größerer baulicher Aufwand erforderlich ist. Grundsätzlich kann keine der Varianten als besser oder schlechter bezeichnet werden, denn die Wahl hängt ausschließlich von den individuellen Bedürfnissen und Prioritäten der Baufamilie ab. Baufamilien, die Wert auf eine lange Lebensdauer und eine gute Wärmedämmung legen, werden sich in den meisten Fällen für die gemauerte Variante entscheiden, auch wenn diese höhere Kosten verursacht.
Sowohl der Holzcarport als auch der Aluminium Carport sind deutlich günstiger als die gemauerte Variante. Der Preisunterschied bewegt sich meist bei einigen tausend Euro.
Preisrahmen für Standard- und Maßanfertigungen: Einfache Modelle des Holzcarports sind bereits ab 1.000 Euro zu bekommen, während aufwändigere Bausätze mit einem Satteldach bis zu 7.500 Euro kosten können. Für einen Aluminium Carport müssen Baufamilien mit Kosten von 2.000 bis 6.000 Euro rechnen.
Montagekosten / Selbstbauoption: Die Montagekosten sind in der Regel überschaubar, da die Unterstände als Bausatz geliefert werden und für den Aufbau nur wenige Fachkräfte nötig sind. Handwerklich geschickte Bauherren können den Aufbau auch in Eigenleistung übernehmen, was zusätzliche Kosten einspart.
Förderungen für nachhaltige Bauweisen: Die KfW-Bank bietet Baufamilien verschiedene Förderprogramme für das nachhaltige Bauen rund um das Traumhaus, was auch für den Garagenbau zutrifft. Insbesondere wenn dieser Teil der Stadtvilla bzw. des Effizienzhauses ist. Des Weiteren fördert die BAFA Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle, was ebenfalls auch für den Garagenbau gilt.
Steuerliche Vorteile: Handwerkerleistungen rund um den Garagenbau können steuerlich geltend gemacht werden.
Beim Hausbau ist die Gestaltung eng mit der Architektur verknüpft. Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten rund um den Garagenbau, weshalb Baufamilien sich im Vorfeld umfassend von einem Architekten beraten lassen sollten.
Die Fassaden- und Dachgestaltung sollten sich harmonisch in das Gesamtbild des Bauvorhabens einfügen. Dabei können verschiedene Materialien sowie Dachformen zur Anwendung kommen.
Einheitliche Fassadengestaltung: Die Fassaden sollten aus ähnlichen Materialien bestehen, um eine Einheit zu bilden. Möglich sind dabei Putz, Klinker, Holz, Metall oder die Kombination von verschiedenen Materialien. Auch die Farbe sollte mit dem Haus harmonisieren, um ein stimmiges Gesamtbild zu schaffen.
Pultdach, Satteldach oder Gründach für die Garage: Das Dach sollte möglichst die gleiche Form wie das Haupthaus haben. Zu den gängigen Dachformen zählen neben den Flachdächern auch das Pultdach, Zeltdach, Walm- oder Satteldach. Auf Wunsch ist auch ein Gründach möglich. Letzteres bietet eine ökologische und optisch ansprechende Lösung, die sich auch sehr gut in die Umgebung einfügt.
Das Einfamilienhaus mit Garagenanbau kann sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend aussehen. Wichtig dabei ist nur, dass sich der Garagenanbau harmonisch in das Gesamtbild rund um das Fertighaus integriert.
Gestaltungselemente: Nach Möglichkeit sollten für den Anbau die gleichen Materialien und Farben verwendet werden wie für das Einfamilienhaus. Dies sorgt für ein einheitliches Erscheinungsbild. Die Dachform sollte ebenfalls zum Haupthaus passen, da auch dies für Harmonie im Erscheinungsbild sorgt. Grundsätzlich sollte der Garagenanbau nicht nur optisch ansprechend sein, sondern auch funktional gestaltet werden.
Carport als architektonisches Highlight: Selbst ein Holz- oder Aluminium Carport kann ein architektonisches Highlight darstellen, wenn es sich harmonisch in das Gesamtbild des Hauses einfügt. Wichtig dabei sind das individuelle Design, hochwertige Materialien sowie diverse architektonische Elemente wie etwa ein Erker.
Kombination mit Abstellraum oder Technikraum: Es gibt verschiedene Möglichkeiten den offenen Unterstellplatz mit einem extra Abstellraum oder Technikraum zu versehen, welcher auch sicher verschlossen werden kann. Interessenten sollten sich zu diesem Thema beim jeweiligen Anbieter informieren und ihre Ideen ansprechen.
Die Stadtvilla mit Garagenanbau bietet nicht nur Wohnkomfort, sondern auch eine Unterstellmöglichkeit für das Fahrzeug sowie zusätzlichen Stauraum. Aus diesem Grund sollten bereits bei der Planung des Anbaus sowie beim Grundriss für das Haus einige wichtige Punkte beachtet werden.
Verschiedene Garagentorarten: Zu den gängigsten Varianten zählen Schwingtore, Sektionaltore, Rolltore und Flügeltore. Jede Torart hat ihre Vor- und Nachteile. Schwingtore zählen zur klassischen und einfachen Bauweise, bei der das komplette Torblatt nach außen schwingt. Sektionaltore bestehen aus mehreren waagerechten Sektionen, die beim Öffnen unter die Garagendecke fahren. Rolltore dagegen funktionieren wie ein Rollladen, bei dem das Torblatt nach dem Öffnen in einem Kasten über der Garagenöffnung verschwindet. Allerdings muss weder die günstigste noch die teuerste Variante immer die Beste sein, Baufamilien sollten sich vor einer endgültigen Entscheidung umfassend informieren.
Elektrischer Torantrieb und Smart-Home-Anbindung: Die Garagentore können sowohl händisch als auch mit einem elektrischen Antrieb geöffnet werden. Auf Wunsch ist es möglich, das Garagentor in ein vorhandenes Smart-Home-System zu integrieren. Die Öffnung des Tores erfolgt dann per App, Sprachbefehl oder Bewegungsmelder.
Beleuchtung, Lademöglichkeit für E-Autos: Neben der Beleuchtung ist auch eine Lademöglichkeit für E-Autos sinnvoll. Bei der Beleuchtung ist darauf zu achten, dass diese ausreichend hell ist, um den kompletten Raum auszuleuchten und somit auch Sicherheit zu gewährleisten. Für Elektroautos bietet eine Wallbox (Ladestation), welche an der Wand montiert wird, eine praktische und effiziente Lösung rund um. das Laden zu Hause.
Lagerfläche: Laut Gesetzgeber ist es in Deutschland verboten, einen Garagenanbau als Lagerfläche für allgemeine Gegenstände zu nutzen, da der Bereich primär nur für das Parken von Kraftfahrzeugen gedacht ist. Nachzulesen ist dies in den Bestimmungen der Garagenverordnung, welche je nach Bundesland variieren kann. Gemäß der Landesbauordnungen ist es in begrenztem Umfang erlaubt, Kfz-Zubehör wie Reifen oder Werkzeug zu lagern. Auf keinen Fall dürfen Möbel, Haushaltsgegenstände oder Dinge, die nichts mit dem Auto zu haben gelagert werden. Bei Missachtung drohen Bußgelder.
Für die Energieeffizienz spielt die Dämmung eine wichtige Rolle. Allerdings sind neben der Dämmung auch eine gute Abdichtung sowie die Wahl einer entsprechenden Heizungsanlage wichtig.
Dämmung bei beheizter Garage – sinnvoll oder nicht? Dies ist auf jeden Fall sinnvoll, denn nur so lassen sich Wärmeverluste minimieren und Energie einsparen. Im Rahmen der richtigen Dämmung müssen Wände, Decken, das Dach, der Boden sowie das Garagentor gedämmt werden. Durch die fachgerechte Dämmung lassen sich nicht nur die Heizkosten senken, sondern auch der Wohnkomfort in den angrenzenden Räumen erhöhen und last but not least einer Schimmelbildung vorbeugen.
Wärmebrücken vermeiden – Wichtig in diesem Zusammenhang ist die fachgerechte Ausführung der Dämmung, da so nicht nur Wärmebrücken vermeiden, sondern die volle Dämmwirkung erzielt werden kann.
Garage als Pufferzone im Winter – Gerade im Winter kann der Garagenanbau als Pufferzone zum Haus dienen, da er als eine Art Kälteschleuse zwischen dem Außenbereich und dem Wohnraum fungiert. Dies führt dazu, dass die Wärme im Haus bleibt und Energie eingespart werden kann.
Bei einem solchen Bauvorhaben handelt es sich um eine gelungene Kombination aus städtischem Wohnen und praktischem Nutzen. Die Stadtvilla sorgt für ein stilvolles Wohnambiente, während der Garagenanbau die Möglichkeit bietet, das Fahrzeug sicher und geschützt zu parken. Der PKW ist so nicht nur vor Witterungseinflüssen, sondern auch vor Vandalismus und Diebstahl geschützt. Des Weiteren steht den Bewohnern zusätzlicher Stauraum zur Verfügung.
Allerdings müssen für ein solches Bauprojekt auch die höheren Grundstückskosten sowie die höheren Baukosten berücksichtigt werden. Aus diesem Grund ist es ratsam, dass Baufamilien sich bereits im Vorfeld umfassend informieren und die Möglichkeit einer persönlichen Beratung mit einem Hausanbieter nutzen.
Es handelt sich hierbei um eine individuelle Entscheidung der Eigentümer, denn kein Bauherr kann zum Garagenbau gezwungen werden.
Je nach Ausführung und Material kann bei einer Doppelgarage mit Kosten von 10.000 bis 30.000 Euro zusätzlich gerechnet werden. Für eine Einzelgarage bewegen sich die Kosten zwischen 5.000 und 15.000 Euro.
Je nach Bundesland wird dies unterschiedlich gehandhabt. So ist in einem Bundesland der Bau genehmigungsfrei, während in einem anderen wie etwa Bayern grundsätzlich ein Bauantrag gestellt werden muss.
Damit zwei SUVs bequem Platz haben, sollte der Doppelgaragenanbau eine Breite von 6 bis 7 Meter haben. Gleiches gilt auch für die Länge. Die Höhe sollte zwischen 3 und 3,20 m liegen.
„Transparenz bei den Kosten, Engagement bei der Beratung, die Einhaltung der engen Termine und die familiäre Atmosphäre bei ISOWOODHAUS haben uns überzeugt.“
Familie Meyer
Zeitlose Eleganz und Funktionalität vereint – entdecken Sie unsere stilvollen und gemütlichen Satteldachhäuser!
Moderne Architektur trifft auf luxuriösen Wohnkomfort – stilvolle Stadtvillen für höchste Ansprüche.
Komfortables, barrierefreies Wohnen auf einer Ebene – stilvolle Bungalows für jede Lebensphase.
Klare Linien, modernes Design – entdecken Sie unsere stilvollen und energieeffizienten Flachdachhäuser.
Klassisch und langlebig – Walmdachhäuser bieten Eleganz, Stabilität und ein angenehmes Wohnklima.
Nachhaltig bauen, effizient wohnen – erleben Sie höchste Energieeinsparung mit modernen Passivhäusern.
Markantes Design und optimale Raumnutzung – Pultdachhäuser für ein modernes und lichtdurchflutetes Zuhause.
Individuelle Häuser mit einzigartigem Design für anspruchsvolle Architektur-Liebhaber.
Sie möchten mehr über nachhaltiges Bauen mit ISOWOODHAUS erfahren und sich zu Ihrem Traumhaus beraten lassen?
Bestellen Sie jetzt unseren kostenlosen Hauskatalog oder kontaktieren uns direkt für einen unverbindlichen Beratungstermin.
Wir freuen uns auf Sie!