Tim Kirchhoff Stadtvilla mit Anbau planen – Funktionale Erweiterung mit Designanspruch
Bauherren, die sich den Wunsch nach viel Wohnraum mit stilvoller Architektur erfüllen möchten, denken als Erstes an die Stadtvilla. Mit einem solch eleganten Zuhause bekommt die Baufamilie dank der beiden Vollgeschosse nicht nur viel Platz, sondern profitiert auch von ausreichend Privatsphäre trotz eines relativ kleinen Grundstücks. Wird zusätzliche Fläche für ein Home-Office oder dergleichen benötigt, dann ist die Stadtvilla mit Anbau die ideale Lösung. Der folgende Artikel soll angehenden Bauinteressenten Tipps rund um die verschiedenen Möglichkeiten für den Anbau geben.
Die architektonischen Merkmale einer Stadtvilla: Es handelt sich um ein Haus mit meist quadratischem Grundriss, um so die Raumausnutzung effizient zu gestalten. Stadtvillen verfügen meist über zwei Vollgeschosse, wobei es im obersten Stockwerk keine Dachschrägen gibt, die die Nutzung einschränken.
Nutzungsmöglichkeiten von Anbauten: Anbauten an einer Stadtvilla können vielseitig genutzt werden. Denkbar sind ein Wintergarten, Räume für ein Büro oder Gästezimmer sowie die Einrichtung eines eigenen Wellnessbereiches.
Die Möglichkeiten der Anbauten: Anbauten können sowohl seitlich als auch rückwärtig an die Stadtvilla realisiert werden. Ist auf dem Baugrundstück nicht genügend Platz, dann bietet sich auch die Aufstockung an.
Was mit einer Stadtvilla gemeint ist, wissen die meisten Bauinteressenten. Was jedoch hat es mit dem Anbau auf sich und wie lässt er sich realisieren?
Definition: Es handelt sich typischerweise um ein freistehendes Haus mit einem großzügigen, überwiegend quadratischem Grundriss, welches über zwei Vollgeschosse verfügt. Beim Anbau handelt es sich um eine bauliche Erweiterung des Hauses, welche die nutzbare Fläche vergrößert. Der Anbau ist grundsätzlich direkt mit dem Haus verbunden und sorgt für mehr Wohnraum oder Nutzfläche, um den zusätzlichen Bedarf der Bewohner zu decken. Der Anbau, welcher seitlich, rückwärtig oder aufgestockt realisiert werden kann, kann aus einem Wintergarten, einem zusätzlichen Zimmer oder aus einer Dachterrasse bestehen.
Abgrenzung zu anderen Haustypen: Die moderne Stadtvilla mit Anbau ermöglicht die Erweiterung des großzügigen Wohnraums, um die vorhandene Grundstücksfläche optimal zu nutzen. Das freistehende Haus dagegen bietet aufgrund des Grundstücks nicht nur eine maximale Privatsphäre, sondern auch viele Möglichkeiten der Gartengestaltung. Beim Doppelhaus dagegen haben die beiden Wohneinheiten immer eine gemeinsame Wand, was von Vorteil sein kann, aber auch Nachteile mit sich bringt.
Typische architektonische Merkmale: Eine Stadtvilla hat üblicherweise einen quadratischen Grundriss, um die effiziente Raumausnutzung zu ermöglichen. In der Regel verfügen Stadtvillen über zwei Vollgeschosse, wobei es im Obergeschoss keine Dachschrägen gibt. Die großen und bodentiefen Fenster lassen viel Tageslicht ins Haus und sorgen so für ein lichtdurchflutetes und großzügiges Raumgefühl. Zu den typischen Dachformen bei den Stadtvillen zählen neben dem flach geneigten Walmdach auch das Zeltdach oder das moderne Flachdach. Durch Anbauten wie Erker, Balkone oder Terrassen lässt sich der Wohnkomfort erhöhen, da zusätzliche Wohnfläche geschaffen werden kann.
Warum ein Anbau? Mit dem Anbau kann zusätzlich Platz geschaffen werden, der sich vielfältig nutzen lässt. Durch Anbauten wird die kompakte Würfelform einer Stadtvilla unterbrochen, was wiederum für ein interessantes Erscheinungsbild und für eine Wertsteigerung der Immobilie sorgt. Der Anbau kann so gestaltet werden, dass er als separate Einheit zum Beispiel als Einliegerwohnung genutzt werden kann.
Es sind verschiedene Anbauformen wie etwa ein Wintergarten, ein Balkon, Erker, eine Garage oder auch eine Einliegerwohnung möglich, um den Wohnraum zu erweitern oder anderweitig zu nutzen.
Bei dieser architektonischen Erweiterung werden Anbauten an die Seite des Hauses angefügt, um zusätzlichen Raum oder Platz für eine Werkstatt oder Ähnliches zu bekommen.
Ideal bei breiten Grundstücken: Eine solche Anbauform bietet sich an, wenn weder eine Erweiterung in die Tiefe noch nach hinten möglich ist, weswegen sie sich optimal für breite Grundstücke eignet. Die verfügbare Fläche wird sehr gut genutzt.
Verbindung zum Haus: Durch einen Flur oder einen Wintergarten kann eine direkte Verbindung zum Haupthaus geschaffen werden. Diese Lösung ist ideal für ein offenes Raumkonzept, welches für Großzügigkeit sorgt.
Nutzungsmöglichkeiten: Die Anbauform wird sehr oft als Gästezimmer, Spielzimmer oder als Home-Office genutzt. Einige Hausbesitzer nutzen die zusätzliche Fläche auch als privaten Wellnessbereich, der sich positiv auf die Wohlfühlatmosphäre beim Leben in der Stadt auswirkt.
Mit dieser Variante lässt sich der Wohnraum an der Rückseite des Hauses erweitern. Dies erhöht den Wert der Immobilie deutlich.
Gute Lösung bei tiefen Grundstücken: Grundstücke, die sehr schmal sind, aber weit in die Tiefe gehen sind ideal für rückwärtige Anbauten. Es gilt jedoch zu beachten, dass für eine solche Anbauform eine Baugenehmigung benötigt wird.
Nutzungsmöglichkeiten: Der zusätzliche geschaffene Raum wird häufig als Küche oder Essbereich genutzt. Denkbar ist auch eine Terrassenerweiterung, die für zusätzliche Privatsphäre und Naturverbundenheit sorgt.
Planung: Die rückwärtige Anbauform kann sich optisch vom Haupthaus unterscheiden, da es keinen direkten Einblick von vorne gibt. Architektonisch ansprechender ist die Integration des Baustils in die bereits vorhandene Stadtvilla, da sie den Wert der Immobilie deutlich steigern kann.
Die Aufstockung sorgt für eine Erweiterung des Wohnraumes durch ein weiteres Geschoss. Eine solche Lösung ist ideal für kleine Grundstücke, die keine Anbauten zulassen oder wenn Erschließungskosten gespart werden sollen. Jedoch müssen einige wichtige Aspekte beachtet werden.
Statik und rechtliche Aspekte: Zu den wesentlichen Voraussetzungen für eine Aufstockung der Stadtvilla zählen eine ausreichende Statik des Bestandsgebäudes sowie die Einhaltung des Bebauungsplans. Letzteres erklärt auch, warum zwingend eine Baugenehmigung benötigt wird.
Nutzungsmöglichkeiten: Die Aufstockung ermöglicht die Erweiterung des Wohnraums, sodass mehrere Generationen unter einem Dach leben können. Die zusätzliche Fläche kann als Büro, Atelier, Werkstatt, Kinderzimmer, Fitnessbereich und Ähnliches genutzt werden.
Kosteneffizienz: Die Aufstockung einer Stadtvilla ist üblicherweise günstiger als ein Neubau, da keine weiteren Grundstücks- und Erschließungskosten anfallen.
Sowohl architektonisch als auch gestalterisch haben Anbauten an die Stadtvilla einiges zu bieten. Es kann damit nicht nur die Wohnfläche vergrößert werden, sondern die Eigentümer können sich so besser an die Grundstückssituation anpassen, die oftmals keine anderen Möglichkeiten zulässt. Denkbar ist auch die Nutzung einer separaten Einliegerwohnung, welche durch die regelmäßigen Mieteinnahmen die Finanzierung auf sichere Beine stellt.
Eine Stadtvilla mit Anbau bietet durch flexible Grundrissgestaltung und intelligente Grundrisslösungen zahlreiche Möglichkeiten, zusätzlichen Raum stilvoll zu integrieren. Im Vergleich zu einem kompakten Stadthaus oder einem klassischen Einfamilienhaus lassen sich hier Erweiterungen wie ein großzügiger Eingangsbereich, ein modernes Homeoffice oder eine Doppelgarage harmonisch in den Baukörper einfügen. Besonders bei einem Fertighaus von Anbietern wie OKAL profitieren Bauherren von langjähriger Erfahrung und durchdachten Planungen, die den Wohnkomfort erhöhen.
Architektonische Details verleihen einer Stadtvilla mit Anbau zusätzliches Flair und Eleganz: Ein Erker, bodentiefe Fenster oder ein lichtdurchfluteter Balkon schaffen Offenheit und Wohnqualität. Auch eine überdachte Terrasse lässt sich in den Haustyp integrieren und sorgt für fließende Übergänge zwischen Innen- und Außenbereich. Ob modernes Satteldach oder kubische Bauweise – beim Bauen einer Stadtvilla mit Anbau steht die Verbindung von Design und Funktionalität im Vordergrund.
Egal ob Walmdach oder Flachdach, in jedem Fall müssen die Statik des Hauses sowie die Regenwasserführung beachtet werden.
Dachformen: Für Stadtvillen typisch ist das Walmdach oder das Zeltdach. Beim Hausbau entscheiden sich auch einige Baufamilien für das Pultdach oder gar für das Flachdach, welches begrünt oder als Dachterrasse genutzt werden kann. Wichtig bei der Dachform der Anbauten ist, dass diese zum Haupthaus passen oder als zusätzliches gestalterisches Element genutzt werden.
Regenwasserführung: Durch die Dachform wird die Regenwasserführung maßgeblich beeinflusst. Ein schräges Dach wie etwa das Walmdach leitet das Wasser über Dachrinnen und Fallrohre ab. Ganz anders sieht dies bei flachen Dächern ohne Neigung aus. Hier muss das Regenwasser durch interne oder externe Systeme mit speziellen Abflüssen abgeleitet werden. Das Regenwasser kann entweder in die Kanalisation fließen oder kostensparend für die Bewässerung im Garten oder die Toilettenspülung genutzt werden.
Ausreichend große Fenster und/oder Lichtkonzepte sorgen für einen guten Lichteinfall und somit auch für eine ansprechende Atmosphäre in den zusätzlichen Räumen. Für die Anbauten müssen jedoch auch die energetischen Anforderungen bzw. die aktuellen Energieeffizienzstandards erfüllt werden.
Fensterarten: Je nach Nutzung der Anbauten können die unterschiedlichsten Fensterarten bis hin zu Lichtkuppeln zum Einsatz kommen. Durch große Fensterflächen oder komplette Glasfronten wird auf der einen Seite für viel Tageslicht in den Anbauten gesorgt und zum anderen wird eine Verbindung zum angrenzenden Garten geschaffen.
Lichtlenkung: Durch Panoramafenster und dergleichen muss der natürliche Lichteinfall maximiert werden. Des Weiteren lassen sich die Fenster mit verschiedenen künstlichen Lichtquellen kombinieren, um für eine angenehme Atmosphäre zu sorgen. Durch Spiegel und dergleichen kann der Lichteinfall bzw. die Lichtlenkung beeinflusst werden, was den Raum zusätzlich auch größer wirken lässt.
Sichtschutz: Gerade bei großen Fenstern oder Glasfronten ist der Sichtschutz wichtig, da die Familie sonst wie auf einem Präsentierteller sitzt. Ein ansprechender Sichtschutz kann durch Plissees oder Jalousien geschaffen werden, die je nach Lichteinfall individuell genutzt werden können.
Anbauten an Stadtvillen bieten die unterschiedlichsten Nutzungsmöglichkeiten. Sie können nicht nur den Wohnraum, sondern auch den Freizeitbereich der Familie erweitern.
Erweiterung der Wohnfläche: Anbauten an der Villa können als Kinderzimmer, ein separater Elternbereich oder als Gästezimmer genutzt werden.
Büro oder Homeoffice: Die Anbauten bieten auch ausreichend Platz für ein vermietetes Büro mit separatem Eingang oder können als Homeoffice von der Familie genutzt werden.
Einliegerwohnung: Werden die Anbauten entsprechend ausgestattet, können sie als Einliegerwohnung vermietet werden, was die Finanzierung der Villa auf sichere Beine stellt. Ebenso können auch Kinder oder Großeltern in den Anbauten wohnen, um ihren eigenen Wohnbereich im Haus der Familie zu haben.
Barrierefreie Wohneinheit: Anbauten lassen sich bereits beim Hausbau barrierefrei gestalten, sodass ein altersgerechtes Wohnen möglich ist.
Hobby- oder Wellnessbereich: Die eigene Sauna oder der eigene Fitnessraum wird bei vielen Hausbesitzern immer beliebter. So ist Entspannung und Auszeit vom Alltag jederzeit möglich, ohne weite Fahrten ins nächste Fitnessstudio oder Ähnliches in Kauf nehmen zu müssen.
Baufamilien, die ihre geplante Villa durch Anbauten erweitern möchten, müssen eine Reihe von verschiedenen Bauvorschriften und rechtlichen Rahmenbedingungen in Bezug auf Abstandsflächen, Denkmalschutz, Statik und dergleichen beachten.
Baugenehmigungspflicht: Für jede Art von Anbauten, die ein Gebäude vergrößern oder dessen Nutzung erweitern, muss beim Bauamt eine Baugenehmigung beantragt werden.
GRZ und GFZ: Mit der Grundflächenzahl (GRZ) wird festgelegt, wie viel Prozent des Grundstücks bebaut werden dürfen. Des Weiteren legt die Geschossflächenzahl (GFZ) fest, wie viel zulässige bebaubare Gesamtfläche möglich ist.
Abstandsflächen: Anhand der Vorschriften wird geregelt, welche Abstände bei Anbauten zum Nachbargrundstück, Straßen und zu anderen Gebäuden eingehalten werden müssen. Nur so kann eine ausreichende Belichtung der Belüftung garantiert werden.
Bebauungsplan prüfen: Der Bebauungsplan enthält detaillierte Vorgaben zur Größe, Nutzung und Gestaltung eines Baugrundstücks, welche in jedem Fall eingehalten werden müssen.
Gesetzliche Vorgaben: Neben dem Bebauungsplan werden durch die Bundeslandspezifischen Landesbauordnungen (LBO) detaillierte Anforderungen an das Bauvorhaben gestellt.
Bautechnische Vorschriften: Bauherren bzw. Bauunternehmen müssen die Vorschriften zu Statik, Brandschutz, Schallschutz und Energieeffizienz beachten.
Denkmalschutz: Handelt es sich bei der Villa um ein Gebäude, das unter Denkmalschutz steht, gelten besondere und strengere Auflagen für die Anbauten.
Durch die Zusammenarbeit mit einem Architekten kann nicht nur die individuelle, sondern auch die professionelle Planung, welche von der Grundlagenermittlung über die Entwurfs- und Genehmigungsplanung bis zur Bauausführung geht, garantiert werden.
Warum die Zusammenarbeit mit dem Architekt unerlässlich ist: Der Fachmann koordiniert nicht nur weitere Fachplaner wie Statiker und dergleichen, sondern kann auch bei der Auswahl von Handwerkern und Bauunternehmen der Baufamilie beratend zur Seite stehen. Des Weiteren ist der Architekt nötig für die Einreichung des Bauantrags, da dies nur von einer bauvorlageberechtigten Person erledigt werden darf.
Grundrissplanung: Der Architekt wird den Stadtvilla-Grundriss unter Einbeziehung der Anbauten komplett neu planen, sodass ein stimmiges Bild entsteht, welches die individuellen Bedürfnisse der Bewohner berücksichtigt.
Integration der Haustechnik in den angebauten Teil der Villa: Unter Beachtung der Vorgaben zu Energieeffizienz und Nachhaltig wird der Architekt auch die bestehende Haustechnik wie Heizung, Lüftung und Elektrik für die Anbauten planen, sodass dies direkt vom Bauunternehmen umgesetzt werden kann.
Bauzeit: Hierzu kann keine pauschale Aussage getroffen werden, da die Bauzeit abhängig von der Komplexität des Anbaus und den individuellen Wünschen der Hausbesitzer ist.
3D-Visualisierung oder Modell: Damit Baufamilien sich die Anbauten an der Stadtvilla besser vorstellen können, nutzen viele Architekten spezielle Softwareprogramme, welche den Grundriss als 3D-Modell darstellen. Baufamilien können so ein erstes Bild von den neuen Räumlichkeiten machen.
Die Kosten können stark variieren, da sie von verschiedenen Faktoren abhängig sind. In den meisten Fällen liegen die Kosten zwischen 1.400 und 3.000 Euro pro Quadratmeter.
Einflussfaktoren auf die Kosten:
Größe des Anbaus: Die Größe hat einen deutlichen Einfluss auf die Kosten. Bei Anbauten von ca. 30 m2 ist mit Kosten von 42.000 bis 90.000 Euro zu rechnen.
Baustandard & Ausstattung: Auch die Bauweise sowie die Ausstattung des Anbaus wirken sich auf die Kosten aus.
Erschließung, Fundament, Dachform: Für eine eventuelle zusätzliche Erschließung sowie für das Fundament muss ebenfalls mit Zusatzkosten gerechnet werden. Dies gilt natürlich auch für die Dachform. So ist ein Walmdach in den meisten Fällen teurer als andere Dachformen.
Statik, Baugrund, Bodenplatte: Des Weiteren fallen Kosten für den Statiker sowie für die Bodenplatte inklusive der Erdarbeiten an. Entscheidend hierbei ist auch die Lage des Grundstücks.
Bauweise: Anbauten in Holzbauweise sind in den meisten Fällen kosteneffizienter als ein Massivanbau.
Durchschnittliche Anbaukosten: Üblicherweise ist mit Anbaukosten von 1.400 bis 3.000 Euro pro m2 zu rechnen.
Zusatzkosten: Dazu zählen Gebühren für Genehmigungen, das Honorar für den Architekten, Statiker und die Bauleitung.
Förderungen: Für energetische Neubauten kann die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) genutzt werden. Des Weiteren gibt es zinsgünstige Kredite für das energieeffiziente Bauen von der KfW sowie Zuschüsse von der BAFA für energetische Maßnahmen. Auch der altersgerechte Umbau wird von der KfW durch zinsgünstige Kredite unterstützt.
Rund um die Anbauten an einer Stadtvilla sollten Bauherren die nachfolgenden Tipps nutzen, um das Bauvorhaben erfolgreich abschließen zu können.
Frühzeitig nach einem geeigneten Architekten suchen und mit diesem die Möglichkeiten des Anbaus besprechen.
Die Nutzung des Anbaus muss von Anfang an klar definiert werden. Dabei ist es wichtig auch an die Zukunft zu denken. Eventuell ändern sich im Laufe der Jahre die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner.
Das Budget muss realistisch kalkuliert werden. In jedem Fall sollten Puffer für nicht vorgesehene Ausgaben eingeplant werden.
Im Zuge der Energieeinsparverordnung muss auch an eine hochwertige Dämmung sowie an die Energieeffizienz gedacht werden.
Der Stadtvillaanbau sollte optisch mit dem Haupthaus harmonieren. Dies ist möglich durch die Nutzung von gleichen Materialien bzw. durch das Wiederholen von Proportionen für Fenster und Türen.
Es muss daran gedacht werden, rechtzeitig eine Baugenehmigung einzuholen. Im Zuge einer guten Nachbarschaft sollten auch die Nachbarn über die Baumaßnahmen informiert werden.
Es handelt sich bei einem solchen Bauvorhaben um einen hervorragenden Weg, zusätzlichen Wohnraum zu schaffen, die Lebensqualität zu erhöhen oder den Wert der Immobilie zu steigern.
Damit ein solches Projekt mit Erfolg abgeschlossen werden kann, sind neben der sorgfältigen Planung auch die Einhaltung der baurechtlichen Vorschriften sowie die professionelle Umsetzung essenziell.
Besonders wichtig ist zudem eine durchdachte Grundrissgestaltung, die passende Grundrisslösungen für eine Stadtvilla mit Anbau bietet und sich sowohl bei einem modernen Fertighaus wie bei einem klassischen Einfamilienhaus oder Stadthaus umsetzen lässt. Anbieter wie OKAL punkten hier mit jahrelanger Erfahrung und Konzepten, die Eleganz und Funktionalität verbinden – sei es durch einen repräsentativen Eingangsbereich, architektonische Highlights wie einen Erker oder die Kombination mit einem zeitlosen Satteldach.
Im Schnitt ist mit Kosten von 1.400 bis 3.000 Euro pro m2 zu rechnen. Allerdings können sich die Kosten durch die Komplexität des Vorhabens oder eine luxuriöse Ausstattung auch erhöhen.
In Deutschland wird für eine solche Baumaßnahme in jedem Fall eine Baugenehmigung benötigt.
Hierzu gibt es keine pauschale Aussage, denn die Bauzeit ist von der Größe, der Bauweise und der Komplexität des Vorhabens abhängig.
Diese Frage kann eindeutig mit JA beantwortet werden. Viele Hausbesitzer bemerken erst im Laufe der Jahre, dass sie mehr Wohnraum oder mehr Nutzfläche benötigen.
Dazu zählen die fehlerhafte Planung der Statik und der Grundrisse sowie die Nichtbeachtung des Bebauungsplans. Auch das Ignorieren der bestehenden Architektur kann zu Problemen führen.
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