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Stadtvilla mit Dachterrasse – Ideen, Planung, Kosten & Bauweise

Stadtvilla mit Dachterrasse – Ideen, Planung, Kosten & Bauweise

Bei privaten Bauherren ist die Stadtvilla immer noch sehr beliebt. Einerseits mag dies an dem besonderen Aussehen liegen, andererseits aber auch an den zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten wie etwa mit einer Dachterrasse. Die Dachterrasse bietet nicht nur einen einzigartigen Weitblick, sondern kann vielfältig genutzt werden. Die Bewohner profitieren auf der einen Seite von viel Privatsphäre und auf der anderen Seite wird wertvolle Fläche auf dem Grundstück eingespart. Bauinteressenten, die sich bereits mit der Stadtvilla beschäftigt haben, möchten wir Tipps und Informationen rund um die Planung, die Kosten und die Bauweise geben.

Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung des Artikels

  • Die Vorteile von Dachterrassen: Zum einen lässt sich der Wohnraum erweitern, denn der zusätzliche Außenbereich kann flexibel genutzt werden, ohne dass ein größeres Grundstück erforderlich ist. Dachterrassen bieten einen interessanten Panoramablick in die Umgebung und ausreichend Platz für Solaranlagen. Des Weiteren wird dadurch der Wert der Immobilie deutlich gesteigert.

  • Baurechtliche Besonderheiten: Baufamilien sollten im Vorfeld den Bebauungsplan prüfen oder eine Bauvoranfrage beim zuständigen Bauamt stellen. Bei einer Bestandsimmobilie müssen die Vorgaben rund um den Denkmalschutz sowie aus der Ortsgestaltungssatzung beachtet werden.

  • Unterschiedliche Gestaltungsideen: Neben  den verschiedenen Bodenbelägen und Varianten für das Geländer können Hausbesitzer auch bei Licht und Beschattung ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Welche Vorteile bietet die Dachterrasse auf der Stadtvilla

Neben der atemberaubenden Aussicht und der erhöhten Privatsphäre sind dies die Wertsteigerung der Immobilie sowie die flexiblen Nutzungsmöglichkeiten durch die zusätzliche Außenfläche. Baufamilien können sich den Traum einer Dachterrasse auch auf dem Einfamilienhaus erfüllen.

Planung und Genehmigung: Was ist zu beachten?

Rund um die Planung und Genehmigung sind eine Reihe von wichtigen Aspekten zu beachten. Neben der Baugenehmigung, die für jeden Hausbau erforderlich ist, muss der Bebauungsplan überprüft werden. Pläne und Bauunterlagen müssen von einem Architekten oder Fachplaner erstellt werden, da neben der Architektur auch die Statik des Hauses beachtet werden muss.

Baugenehmigung für Dachterrassen

Dachterrassen stellen bauliche Anlagen dar, die das Haus verändern und gleichzeitig zu einer Nutzungsänderung führen. Zusätzlich müssen weitere Aspekte berücksichtigt werden.

  • Regionale Unterschiede bei Genehmigungspflichten: Bauherren können sich anhand des Bebauungsplanes ihres Wohngebietes oder bei der zuständigen Baubehörde informieren, ob in der Region Dachterrassen überhaupt gebaut werden dürfen. Wichtig in diesem Zusammenhang sind die Landesbauordnungen mit den spezifischen Regelungen zu Terrassenüberdachungen und ähnlichen baulichen Anlagen.

  • Einhaltung von Abstandsflächen und Baugrenzen: Diese müssen ebenfalls gemäß der jeweiligen Landesbauordnung eingehalten werden. Anhand der örtlichen Vorschriften können die Mindestabstände zu den Nachbargrundstücken in Erfahrung gebracht werden.

  • Brandschutzvorgaben und statische Anforderungen: Neben der Baugenehmigung spielen bei Dachterrassen die statischen Anforderungen an die Konstruktion, die fachgerechte Abdichtung sowie die Brandschutzvorgaben eine entscheidende Rolle. Für Letzteres müssen die geltenden Brandschutzbestimmungen eingehalten werden. Dies bedeutet, die verwendeten Materialien müssen der erforderlichen Feuerwiderstandsklasse entsprechen.  

  • Ansprechpartner: Das zuständige Bauamt ist neben dem Architekten der wohl wichtigste Ansprechpartner. Der Architekt als bauvorlageberechtigter Planer erstellt den Bauantrag mit allen benötigten Unterlagen und reicht diesen beim Bauamt ein. Ebenso wichtig ist ein Statiker, der sich um die strukturelle Prüfung rund um den Baukörper kümmert.

Welche baurechtlichen Besonderheiten gibt es?

Stadtvillen mit Dachterrassen können nicht nur die Nutzung der Nachbargrundstücke beeinflussen, sondern auch die Optik der Immobilie verändern. Um den baurechtlichen Besonderheiten rund um das Einfamilienhaus gerecht zu werden, ist es für Bauherren ratsam, sich bauamtlich beraten zu lassen und mit einem Architekten zusammenzuarbeiten.

  • Bebauungsplan prüfen: Anhand des Bebauungsplans lässt sich überprüfen, ob Dachterrassen im Wohngebiet überhaupt zulässig sind.

  • Vorschriften für die Dachform: In vielen Fällen wird die Dachform des Hauses von den Baubehörden vorgeschrieben. Es handelt sich dabei sehr oft um ein Flachdach, das sich sehr gut durch den Bau der Dachterrassen ergänzen lässt und für eine einheitliche Optik sorgt.

  • Einfluss von Denkmalschutz oder Ortsgestaltungssatzung: Bei Bestandsimmobilien müssen weitere Aspekte beachtet werden. Handelt es sich um ein Haus, welches unter Denkmalschutz steht, ist eine Genehmigung der Denkmalbehörde zusätzlich erforderlich. Im schlimmsten Fall kann die Errichtung von Dachterrassen untersagt werden, da diese die Denkmaleigenschaften gefährden könnten. Des Weiteren wird das äußere Erscheinungsbild eines Hauses von der Ortsgestaltungssatzung festgesetzt. In der Regel geht es dabei um die Architektur und die verwendeten Materialien.

Hausentwurf und Grundrisse für die Stadtvilla mit Dachterrasse

Bei einer Stadtvilla mit Dachterrasse sollte die Ausrichtung des Hauses schon im Hausentwurf berücksichtigt werden, damit die Wohnfläche optimal belichtet wird. Moderne Grundrisse eines Musterhauses zeigen, wie Etagen, Diele und Badezimmer funktional angeordnet werden können, während ein Gästezimmer oder Räume für Gäste zusätzliche Flexibilität schaffen. Eine durchdachte Bauberatung sorgt dafür, dass ein Effizienzhaus mit klar strukturiertem Baukörper und großen Fenster- oder Glasfronten entsteht. Auch ein überdachter Zugang oder Terrassenteil steigert den Komfort. Anbieter wie Isowoodhaus demonstrieren, wie ein Fertighaus mit geschossige Bauweise den Hausbau effizient gestaltet und gleichzeitig die Wünsche der Bewohner an Design und Funktion erfüllt.

Welche Möglichkeiten gibt es bei Bauweise und Architekturvarianten

Stadtvillen lassen sich sowohl in Massivbauweise als auch in Fertigbauweise errichten. Baufamilien, die gerne das moderne Wohnen mit zeitloser Eleganz kombinieren möchten, bekommen auf der Website von Isowoodhaus weitere Inspirationen rund um die verschiedenen Stadtvillen und deren Möglichkeiten.

Stadtvilla mit Flachdach und Dachterrasse

  • Architektonische Merkmale: Das Flachdach ist die beliebteste Variante, da es einen barrierefreien Zugang zum höher gelegenen Außenbereich bietet. Das Stadthaus wird in den meisten im Bauhausstil errichtet, da die klaren Linien und den oftmals versetzten Baukörpern den Stadtvillen einen stilvollen Charakter verleihen.

  • Wohnkomfort und Grundrissgestaltung: Im Erdgeschoss befindet sich in den meisten Fällen der große und offene Wohn-Essbereich mit Küche, Hauswirtschaftsraum und Gäste-WC, während das Obergeschoss neben neben dem Schlafzimmer für die Eltern auch über Zimmer für die Kinder, einem Arbeitszimmer sowie über eine Galerie verfügt, die ein großzügiges Raumgefühl vermittelt. Der höher gelegene Außenbereich ist vielfach über die einzelnen Zimmer im Obergeschoss erreichbar und sorgt so für mehr Wohnqualität.

  • Technische Herausforderungen: Es ist mit höheren Kosten für Abdichtung und Dämmung zu rechnen. Des Weiteren besteht bei einer nicht fachgerechten Ausführung eine erhöhte Anfälligkeit für Wasserschäden aufgrund der Entwässerung bzw. der schlechteren Wasserabläufe. Möglich sind auch Setzungen aufgrund von großen Schneelasten, weshalb Wert auf eine robuste Statik gelegt werden muss.

  • Integration von Dachbegrünung: Das Flachdach eignet sich sehr gut für eine zusätzliche Dachbegrünung. Wichtig dabei ist die Dachkonstruktion, da diese das zusätzliche Gewicht der Pflanzen sowie des Niederschlags aushalten muss. Wichtig in diesem Zusammenhang ist neben der Prüfung der statischen Eignung, der Planung und Ausführung durch ein erfahrenes Bauunternehmen.  

Stadtvilla mit Walmdach und Dachterrasse

Der Haustyp kann auch mit einem Walmdach realisiert werden. Dabei wird die traditionelle Architektur mit modernen Elementen kombiniert, um eine zusätzliche praktische Wohnlösung zu schaffen.

  • Technische Herausforderungen: Durch die vier geneigten Dachflächen und der fehlenden Giebelkonstruktion ist eine solche Dachform nicht nur technisch aufwändiger, sondern auch teurer. Die Kombination mit Dachterrassen erfordert zusätzliche aufwändige Abdichtungsmaßnahmen und Besonderheiten bei der Statik. Des Weiteren ist eine zusätzliche Wärmedämmung erforderlich, um die Energieverluste zu minimieren und die Wohnqualität zu garantieren. Und last but not least müssen die Verbindungen der Dachterrassen mit dem Stadthaus sorgfältig geplant werden, damit eine dauerhafte und tragfähige Verbindung sichergestellt werden kann.

  • Harmonische Optik: Beim klassischen Stadthaus im Villenstil wirkt eine solche Dachform optisch harmonischer als andere Dachformen.

  • Nutzung als teilüberdachte Dachlounge: Grundsätzlich ist diese Option möglich. Dies erfordert jedoch eine sorgfältige Planung der Dacheindeckung, der Installation einer Dichtigkeitsebene sowie bei den statischen Berechnungen. Für die teilweise Nutzung als Lounge ist eine Teilüberdachung erforderlich, welche einer zusätzlichen Genehmigung bedarf.

Wie lässt sich die Dachterrasse gestalten: Ideen & Inspirationen

Dachterrassen lassen sich mit Blick auf die Ausstattung ganz individuell gestalten.

Architektonische Gestaltung Beim Bodenbelag hat die Familie dieWahl zwischen Holz, Fliesen, WPC oder einfachem Kies. Die Umrandungen können sowohl aus Glas als auch ausGeländern bestehen.
Möbel und mehr Für eine Oase der Entspannungbieten sich wetterfeste Lounge-Möbel an, die zusätzlich auch auf einem eventuell vorhandenen Balkon genutzt werden können. Für zusätzlichen Wohnkomfort sorgen Outdoor-Essbereiche.
Begrünung Als integrierte Begrünung eignen sich unterschiedliche Pflanzkübel. Für einen Dachgarten bieten sich Hochbeete an.
Licht und Schatten Als Schattenspender sind Markisen, Pergolen und Sonnensegel bei der Familie sehr beliebt. Für gemütliche Abendstunden eignen sich neben der indirekten LED-Beleuchtung auch Solarlösungen.
Wellness Kinder lieben das Spielen und Planschen im Pool, während die Erwachsenen den Whirlpool zu schätzen wissen. Für das gemütliche Beisammensein mit Familie oder Freunden bietet sich der Outdoor-Kamin an.

Kostenübersicht: Stadtvilla mit Dachterrasse bauen

Die Gesamtkosten setzen sich hier wie bei jedem anderen Haus aus den Baukosten, den Nebenkosten sowie zusätzliche Kosten für Grundstück, Notar, Genehmigungen und dergleichen zusammen.

Welche Baukosten sind bei einer Stadtvilla (Basis) üblich?

  • Durchschnittliche Baukosten: Für eine schlüsselfertige Villa muss durchschnittlich mit Kosten von 2.500 bis 4.000 Euro pro Quadratmeter gerechnet werden.

  • Kostenfaktoren: Dabei sind die genauen Kosten stark von der Größe des Hauses, den verwendeten Materialien, der Bauweise, der Ausstattung sowie dem Standort abhängig. Auch die Grundstückskosten sowie die Erschließungskosten und die Wahl zwischen Keller oder Bodenplatte spielen bei den Gesamtkosten eine wichtige Rolle.

Welche Zusatzkosten durch Dachterrasse fallen an?

Für den Bau von Dachterrassen fallen zusätzliche Kosten für Planung, Konstruktion, Statik und Ähnliches an. Während für einfache Varianten die Kosten sich zwischen 300 und 800 Euro pro qm bewegen, liegen die Kosten bei den aufwändigen Varianten mit einem Holzbelag, einer Begrünung oder sonstigen Sonderausstattungswünschen deutlich höher. Baufamilien müssen hier mit 800 bis 2.500 Euro pro qm rechnen.

  • Statikveränderungen: Sind bei der Konstruktion statische Veränderungen nötig, wie zum Beispiel eine Betondecke oder Ähnliches, können die Kosten sich schnell auf bis zu 20.000 Euro summieren.

  • Abdichtung & Dämmung: Diese beiden Aspekte sind entscheidend und müssen professionell ausgeführt werden, damit es später nicht zu Wasserschäden oder Wärmeverlusten kommt. Üblicherweise fallen hierfür Kosten zwischen 5.000 und 10.000 Euro an.

  • Belag, Geländer: Die Kosten hierfür sind stark abhängig vom gewählten Material. Ein einfacher Belag bzw. ein einfaches Geländer sind in den meisten Fällen günstiger als ein Holz- oder Steinbelag bzw. ein Geländer mit Glasfronten.

  • Zusätzliche Ausstattung: Dazu zählen Möbel, eventuelle Überdachungen, Pflanzen und Begrünung. Für eine Extensivbegrünung können Baufamilien mit Kosten von 25 – 35 Euro pro qm rechnen.

  • Laufende Pflege- und Wartungskosten: Dieser wichtige Punkt darf auf keinen Fall bei der Kalkulation vergessen werden. Neben der regelmäßigen Pflege sind Wartungen das A und O für eine intakte Terrasse und den Werterhalt des Hauses.

Technische Herausforderungen & Lösungen

Beim Bau müssen eine Reihe von technischen Herausforderungen beachtet werden. Dazu zählen neben der Statik auch die Abdichtung, der Wasserablauf, der Bau eines Geländers sowie die verschiedenen Genehmigungen.

Herausforderungen Lösungen
Abdichtung Wassereintritt undFeuchtigkeitsprobleme können zuFolgeschäden am Stadthaus führen Hochwertige Abdichtungsmaterialien und eine professionelle Ausführung können Dachterrassen dauerhaft vor Schäden durch Wasser schützen.
Entwässerung Sammeln und ableiten von Regenwasser Mit einem integrierten System aus Ablaufrohren und Rinnen kann Wasser schnell und sicher abgeleitet werden.
Statik Die Dachkonstruktion muss das zusätzliche Gewicht der Terrasse, Möbel und Personen tragen können Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Fachplaner oder Statiker ist für die Tragfähigkeit der Dachkonstruktion unabdingbar.
Geländer Gefahr von Abstürzen Um Abstürze zu verhindern wird vom Gesetzgeber ein sicheres Geländer vorgeschrieben
Bodenbelag Bodenbeläge müssen den spezifischen Anforderungen gerecht werden. Der Bodenbelag sollte für die Nutzung im Außenbereich geeignet sein. Fliesen, Holz oder Steine sorgen für einen stabilen Untergrund.
Abstandsflächen Grenzüberschreitungen zu Nachbargrundstücken Abstandsflächen müssen zwingend eingehalten werden, um Rücksicht auf Nachbarn zu nehmen.
Genehmigungen Insbesondere bei nachträglich realisierten Dachterrassen werden Genehmigungen vergessen Dachterrassen stellen eine Änderung der Optik dar, weshalb immer eine Baugenehmigung beantragt werden muss.

Stadtvilla mit Dachterrasse kaufen: Was sollte man beachten?

Nicht immer steht der Neubau im Fokus, denn unter den zahlreichen Bestandsimmobilien sind immer wieder interessante Objekte zu finden. Käufer sollten dabei jedoch einige wichtige Punkte beachten.

  • Checkliste beim Immobilienkauf: Sobald ein passendes Objekt gefunden ist, ist es ratsam gemeinsam mit einem Bausachverständigen das Haus zu besichtigen und zu prüfen. Besonderes Augenmerk sollte dabei auf die Bausubstanz, den Dachzustand, die Fenster sowie das Heizsystem gelegt werden. Sind alle Fragen geklärt und der Kaufpreis bestimmt, kann vom Notar der Kaufvertrag aufgesetzt werden. Nicht unwichtig beim Immobilienkauf ist auch die Raumaufteilung, welche das Wohnen erst zu etwas Besonderem macht. Im Erdgeschoss sollte nach Möglichkeit der Wohn-Essbereich mit Küche, Diele und ausreichend Platz als Stauraum vorhanden sein. Die Schlafzimmer, die Kinderzimmer, das Gästezimmer sowie das Bad mit Dusche sollten, wenn möglich, auf die weiteren Geschosse verteilt sein.

  • Werterhalt und Instandhaltung: Für den Werterhalt der Stadtvilla fallen auch in Zukunft Kosten für Wartungen oder Instandhaltung an, welche zum Kaufpreis kalkuliert werden müssen.

  • Standortwahl: Die richtige Lage der Stadtvilla spielt eine wichtige Rolle, wenn es um die Attraktivität sowie den Wert geht. Käufer sollten daher besonderes Augenmerk auf Lärm in der Umgebung sowie die Wahrung der Privatsphäre durch Nachbarn legen. Nicht unwichtig ist auch der Ausblick, welcher sich vom Balkon und den Dachterrassen bietet.  

Fazit

Stadtvillen mit Dachterrassen vereinen das großzügige Wohnen mit dem modernen Stil, während die Dachterrassen  eine zusätzliche Freifläche mit tollem Ausblick bieten. Der Mehrwert solcher Immobilien liegt nicht nur in der Steigerung der Lebensqualität, sondern auch in der Wertsteigerung der Immobilie und dem zusätzlichen Platz, der sich ideal als einzigartiger Rückzugsort anbietet.

Grundsätzlich kann gesagt werden, dass Stadtvillen mit Dachterrassen eine lohnenswerte Investition in die Zukunft sind, sofern die individuellen Anforderungen an das Grundstück, die Statik und die Raumaufteilung berücksichtigt wurden. Dabei spielen auch die Ausrichtung der Baukörper, die Verteilung der Etagen und eine durchdachte Bauberatung eine wichtige Rolle. Ein Musterhaus zeigt, wie ein Effizienzhaus mit überdachter Terrasse, modernem Badezimmer und flexiblem Raum-Konzept realisiert werden kann. Anbieter wie Isowoodhaus verdeutlichen, dass sich selbst eine geschossige Stadtvilla individuell an die Wünsche der Bauherren anpassen lässt.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zur Stadtvilla mit Dachterrasse

Die Kosten können hier stark variieren. In der Regel muss mit Kosten von 5.000 bis mehr als 20.000 Euro gerechnet werden, abhängig von der Größe, der Ausstattung und der Bauweise.

Dies kommt auf die Situation an. Baufamilien sollten sich bereits im Vorfeld bei der zuständigen Baubehörde informieren und einen Einblick in den Bebauungsplan nehmen.

Diese Frage muss mit NEIN beantwortet werden, da es Dachformen gibt, bei denen erhebliche bauliche und statischen Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Am besten geeignet sich Flachdächer. Wichtig bei der Realisierung sind nur eine spezielle Abdichtung sowie der passende Belag. Grundsätzlich sollte mit einem Statiker zusammengearbeitet werden.

Im Schnitt ist von einer Bauzeit zwischen 10 und 18 Monaten von der Planung bis zum Einzug auszugehen. Die tatsächliche Bauzeit ist immer von der Bauweise (Fertighaus oder Massivhaus), der Größe und der Komplexität von Anbauten wie Erker und dergleichen abhängig.

Je nach Nutzung und den gesetzlichen Vorgaben des GEG sind druckfeste Dämmstoffe wie Polystyrol oder Schaumglas nötig, da diese auch begehbar sind. Die Dämmung muss einen U-Wert von maximal 0,24 W/(m²K) erreichen, was bedeutet, dass das Material eine Dicke von 14 – 18 cm haben muss.

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Mann mit kurzen, hellbraunen Haaren, blauen Augen und einem freundlichen Lächeln. Er trägt ein helles Poloshirt. Der Hintergrund ist unscharf und grünlich.
Autor: Tim Kirchhoff
Geschäftsführer
Tim Kirchhoff ist seit vielen Jahren eine treibende Kraft hinter der Isowoodhaus GmbH. Mit seiner Leidenschaft für nachhaltiges Bauen und seiner Expertise im Bereich Holzbau führt er das Unternehmen erfolgreich in die Zukunft. Im Fokus seiner Arbeit stehen ökologische Bauweisen, innovative Technologien und die Schaffung gesunder Wohnräume. Als Geschäftsführer von Isowoodhaus setzt er wichtige Impulse in der Fertigbau-Branche und treibt die Weiterentwicklung des modernen Holzfertigbaus maßgeblich voran.

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ISOWOOD ist beim Deutschen Institut für Bautechnik in Berlin bauaufsichtlich zugelassen und mit dem Ü-Zeichen zertifiziert. Die Produktion des Dämmstoffes wird zwei Mal jährlich fremd überwacht und zertifiziert. Bei der werkseigenen Produktionskontrolle wird bei jedem Bauvorhaben eine Dämmstoffprobe entnommen und im eigenen Labor untersucht und dokumentiert. So wird eine gleichbleibende Qualität garantiert.

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