Tim Kirchhoff Sowohl für die Innen- als auch die Außenwände beim Hausbau müssen Bauherren bereits in der frühen Planungsphase die entsprechenden Baustoffe auswählen. Nicht selten sind Laien mit einer solchen Entscheidung überfordert, da sie nicht nur auf ihr Bauchgefühl hören möchten, sondern stets auch die bauphysikalischen Hintergründe der verschiedenen Baustoffe im Kopf haben. Oberstes Ziel ist, dass das Haus die Familie vor Einflüssen von außen und aus der Umwelt schützen soll und dass sie sich darin wohlfühlt. Aus diesem Grund stehen für viele Baufamilien die Sicherheit und die Wohngesundheit an erster Stelle. Der natürliche Baustoff Porenbeton bildet die Basis für wohngesundes, ökologisches und nachhaltiges Bauen. Mit Recht fragen sich angehende Baufamilien, hat Porenbeton Nachteile, die man kennen sollte. Wir sind dieser Frage nachgegangen und möchten in diesem Zusammenhang Porenbeton auch mit anderen Baustoffen vergleichen.
Vielseitig und kosteneffizient – Ytong Mauersteine sind leicht und einfach zu verarbeitende Baustoffe, die schon beim Bau zu Kosteneinsparungen führen können. Dies gilt im Besonderen, wenn Baufamilien sich für ein Bausatzhaus entschieden haben, um sich den Traum von den eigenen vier Wänden in Eigenregie erfüllen zu können.
Sehr gute Wärmedämmung – Die natürliche Porenstruktur der Mauersteine sorgt für eine sehr gute Wärmedämmung und erfüllt die strengen Vorgaben rund um das energieeffiziente Bauen. Sollen die Energiestandards optimiert werden, können zusätzliche Dämmmaßnahmen erforderlich werden.
Feuchtigkeitsschutz essenziell – Porenbeton ist leider anfällig für Feuchtigkeit, weshalb im Rahmen der sorgfältigen Bauausführung ein Feuchtigkeitsschutz unabdingbar ist. Wenn möglich, sollte mit dem Bau im Sommer begonnen werden, damit der Rohbau nicht unnötig lange der feuchten Witterung ausgesetzt wird.
Es handelt sich um einen modernen Baustoff, mit dem ein Haus vom Keller bis zum Dach in Massivbauweise errichtet werden kann. Porenbetonsteine bieten eine nie dagewesene Vielseitigkeit, sodass sie in den unterschiedlichsten Formaten wie zum Beispiel Stürze, U-Schalen sowie als Dach- und Deckensysteme genutzt werden können. Weitere Informationen zu diesem umfassenden Baustoff finden angehende Bauherren auf unserer Website.
Definition: Es handelt sich um einen künstlich hergestellten mineralischen Baustoff, der auch als Gasbeton bekannt ist. Porenbeton zeichnet sich durch seine hohe Porosität aus, was sich insbesondere bei der Wärmedämmung bemerkbar macht.
Herstellung: Im ersten Schritt werden die Rohstoffe Kalk, Quarzsand, Zement und Wasser zu einer flüssigen Masse vermischt. Es wird ein Treibmittel, zumeist Aluminiumpulver, zugesetzt. Bei der nachfolgenden Reaktion entstehen Wasserstoffgase, welche die Masse aufblähen und dabei die gleichmäßigen Gasbläschen erzeugen. Diese aufgeblähte Masse wird in großen Autoklaven unter Wasserdampf ausgehärtet, um so seine hohe Festigkeit zu erreichen. Nach dem Aushärten werden die Blöcke in kleinere Steine oder Bauteile zerteilt.
Unterschied zu anderen Baustoffen: Zu den markanten Unterschieden im Vergleich zu anderen Baustoffen zählen die extreme Leichtigkeit sowie die sehr guten Wärmeeigenschaften. Letztere sind auf die feine Porosität zurückzuführen. Im Vergleich mit Beton, welcher aus Kies oder Sand besteht, besteht Porenbeton in erster Linie aus Quarzsand, Zement, Kalk und Aluminium. Aufgrund dieser natürlichen Rohstoffe und der guten Wärmedämmung trägt Porenbeton zu einer positiven Ökobilanz bei.
Häufige Produktnamen: Einer der bekanntesten Markennamen des Unternehmens Xella ist Ytong Porenbeton, welcher auch oft als Synonym genutzt wird. Der Markenname Hebel, ebenfalls aus dem Unternehmen Xella, wird in erster Linie für den Wirtschaftsbau verwendet. Im Fachhandel wird Porenbeton oft unter den Bezeichnungen Gasbeton oder Porenbetonsteine oder -platten geführt.
Es handelt sich um einen leichten, mineralischen Massivbaustoff, der eine gute Wärmedämmung, eine hohe Tragfähigkeit, eine gute Brandbeständigkeit und ein angenehmes Raumklima bietet. Zu den wichtigsten technischen Eigenschaften zählen die Rohdichte, die Druckfestigkeitsklasse, die Wärmeleitfähigkeit sowie der Wärmedurchgangskoeffizient.
| Technische Eigenschaft | Hinweise |
| Wärmeleitfähigkeit (λ) | Die sehr niedrige Wärmeleitfähigkeit beginnt ab etwa 0,08 W/(m·K). Dies macht Porenbeton zu einem sehr guten Wärmedämmstoff. |
| Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) | Bereits mit einschalig verputzten Außenwänden lassen sich sehr gute U-Werte erreichen. Diese erfüllen die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), ohne dass eine Zusatzdämmung nötig wird. |
| Rohdichte | Je nach Anwendungsbereich liegt diese zwischen 300 und 800 kg/m³. Durch die Rohdichte werden die Eigenschaften des Materials beeinflusst. |
| Druckfestigkeitsklasse | Typischerweise liegt diese zwischen 2 und 8 N/mm². Jedoch variiert die Festigkeitsklasse mit der Rohdichte. |
| Tragfähigkeit | Porenbeton bietet trotz seines geringen Gewichts eine hohe Tragfähigkeit, weshalb er sehr gut für Massivhäuser geeignet ist. |
| Dampfdiffusionsoffenheit | Der Baustoff ist dampfdiffusionsoffen. Dies trägt zu einem ausgeglichenen Feuchtigkeitshaushalt und somit zu einem angenehmen Raumklima bei. |
| Brandschutz | Porenbeton ist nicht brennbar und entwickelt im Brandfall keine giftigen Gase. Die hohe Feuerwiderstandsdauer schützt vor einer weiteren Brandausbreitung. |
| Feuchtigkeitsverhalten | Der Baustoff ist kapillaraktiv und gut wasseraufnehmend. Dies erfordert eine sorgfältige Abdichtung. |
Die Vorteile von Porenbeton als Baumaterial sind sehr vielseitig, sodass wir uns ausführlicher damit beschäftigt haben. Zusätzliche Informationen bekommen Bauinteressenten auf der Almondia Bautipps Website.
Mit Ytong Steinen lassen sich ohne Probleme die Standards für ein energieeffizientes Haus erzielen, um von KfW-Förderungen zu profitieren.
Ytong Porenbeton bietet einen sehr guten Brandschutz, da er zur nichtbrennbaren Baustoffklasse A1
Sowohl der Transport aufgrund des geringen Gewichts als auch die Verarbeitung sind bei Ytong einfach. Zusätzlich profitiert die Baupraxis von energieeffizienten Wänden.
Die Nachhaltigkeit ist bei Ytong Porenbeton ein wichtiger Aspekt, denn die Steine bestehen aus natürlichen Rohstoffen, sind langlebig und können CO2 binden.
Auch wenn oft behauptet wird, dass der Schallschutz eingeschränkt ist, kann von einem guten Schallschutz gesprochen werden, da die Porenstruktur die Schallwellen absorbiert und in Wärme umwandelt. Mauerziegel und Kalksandstein weisen zwar einen höheren Grundschallschutz auf, doch für den normgerechten Schallschutz im Haus ist Porenbeton ausreichend. Dies gilt im Besonderen für monolithische Außenwände, da die gute Innendämmung eine gleichmäßige Schalldämmung bietet.
Bauherren haben jetzt einiges über die Vorteile des Porenbetons erfahren. Für eine endgültige Entscheidung, was das Material für das Mauerwerk angeht, ist es wichtig, auch die Nachteile von Porenbeton zu kennen.
Die wesentlichen Nachteile sind die geringere Druckfestigkeit, die Empfindlichkeit gegenüber Punktlasten sowie die Entstehung von Rissen.
Durch die poröse Struktur können die Steine Feuchtigkeit wie ein Schwamm aufnehmen und speichern. Dies wiederum kann zu einer Verschlechterung der Materialiqualität und einem Verlust der Stabilität führen.
Wie bereits erwähnt, ist der Schallschutz bei Ytong auch einer der Vorteile. Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Art des Materials. Massiver Porenbeton mit einer höheren Dichte bietet einen besseren Schallschutz als die leichteren Varianten.
Wesentliche Nachteile in Bezug auf Belastungen und Befestigungen sind die geringe Druckfestigkeit der Mauersteine sowie die Empfindlichkeit gegenüber Punktlasten.
Im Gegensatz zu anderen Mauerbaustoffen beim Massivhaus sind die Kosten für Ytong Porenbeton grundsätzlich höher. In Bezug auf die Preisentwicklung lässt sich sagen, dass die zukünftigen Preise sowohl von der Nachfrage als auch von den Energiepreisen und den regulatorischen Vorgaben bestimmt werden.
Grundpreise – Für eine Porenbetonwand liegt der Quadratmeterpreis bei 35 bis 50 Euro je nach Wandstärke. Im Gegensatz zu Ziegeln ist der Preis pro Stein höher. Allerdings können durch die einfachere Verarbeitung die Kosten gesenkt werden.
Folgekosten – Ytong kann zwar zu Anfang kostengünstiger sein. Jedoch können aufgrund der aktuellen Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und der steigenden Energiepreise zusätzliche Dämmmaßnahmen nötig werden, die wiederum die Kosten erhöhen.
| Preisentwicklung und Einflussfaktoren | Hinweise |
| Nachfrage und Energiepreise | Nicht nur steigende Energiepreise, sondern auch die Nachfrage nach effizienten Baumaterialien wie Ytong kann die Kosten beeinflussen. |
| Gebäudeenergiegesetz | Durch neue Energieeffizienz-Anforderungen können zusätzliche Dämmleistungen nötig werden, welche die Kosten beeinflussen. |
| Komplexität beim Hausbau | Die Komplexität der Architektur und somit auch die Ausführung von Ytong Porenbetonwänden kann die Kosten beim Bau erhöhen. |
Bei einem direkten Vergleich fallen die Vorteile wie hohe Wärmedämmung, gute Feuerbeständigkeit und einfache Verarbeitung sofort auf. Dennoch müssen beim Bau auch die Nachteile wie geringerem Schallschutz, Feuchtigkeitsempfindlichkeit und geringer Druckfestigkeit beachtet werden.
Porenbeton vs. Ziegel
Wärmedämmung: Porenbeton ist hier oft überlegen. Er eignet sich für den energieeffizienten Bau und für Passivhäuser.
Tragfähigkeit: Ziegel zählen zu den klassischen und massiven Baumaterialien mit einer sehr hohen Tragfähigkeit.
Porenbeton vs. Kalksandstein
Schallschutz und Statik: Neben dem sehr guten Schallschutz gilt Kalksandstein aufgrund seiner Stabilität und Druckfestigkeit als dichter, stabiler und belastbarer Baustoff.
Wärmedämmung: Porenbeton bietet aufgrund seiner sehr geringen Wärmeleitfähigkeit eine gute Dämmwirkung.
Porenbeton vs. Leichtbeton
Unterschiedliche Einsatzbereiche und Rohdichten: Je nach Einsatzbereich kommen die unterschiedlichen Materialien zur Anwendung. Zu den wesentlichen Hauptunterschieden zählen die Klassifizierung, der Herstellungsprozess sowie die Struktur. Bei Ytong Porenbeton handelt es sich um eine spezielle Unterart des Lichtbetons, während Leichtbeton ein Oberbegriff für Beton mit geringerer Dichte ist.
Beim Bau neuer Gebäude in Deutschland spielt Porenbeton eine immer größere Rolle – nicht nur im Vergleich zur klassischen Eigentumswohnung, sondern auch im Hinblick auf langfristige Erträge. Investoren und Bauherren müssen neben den Baukosten auch die Entwicklung der Zinsen im Blick behalten, da steigende Zinsen die Finanzierung verteuern können.
Historische Gründerzeit-Bauten zeigen, dass auch ältere Gebäude durch gute Verwaltung und stabile Mietstrukturen attraktive Erträge erzielen können. Moderne Porenbetonbauten bieten hier eine Alternative: Sie kombinieren energieeffizientes Bauen mit einfacher Verwaltung und planbarem Mietzins.
Ob man sich für eine einzelne Eigentumswohnung oder ein komplettes Gebäude entscheidet – die Rendite hängt letztlich von der Balance zwischen Bauqualität, Zinsen und professioneller Verwaltung ab.
Porenbeton wird sowohl für tragende als auch nichttragende Außen- und Innenwände im Neubau und bei Altbausanierungen eingesetzt.
Außen- und Innenwände – Sowohl für tragende als auch nicht tragende Wände kann das Material beim Bau verwendet werden. Es ist nicht nur leicht, sondern lässt sich auch einfach bearbeiten.
Decken- und Dachkonstruktionen – Leichtgewichtige Decken- und Dachplatten ermöglichen eine schnelle und energieeffiziente Bauweise.
Innenausbau – Individuelle Raumlösungen wie Nischen, Vorsatzschalen und Regale lassen sich aufgrund der einfachen Verarbeitbarkeit und Stabilität leicht realisieren.
Trennwände und Installationsschächte – Optimal für Technik- und Aufzugsschächte bzw. Fluchtwege aufgrund des hohen Feuerwiderstands.
Feuchträume – Ideal für Badezimmer, Keller und Technikräume, da die Wände verfliest werden können und nicht aufwendig vorbehandelt werden müssen.
Altbausanierung – Bei Modernisierungen lässt sich damit die Energieeffizienz verbessern.
Damit es im Laufe der folgenden Jahre nicht zu Problemen kommt, sollten Bauherren bereits beim Bau auf einige wichtige Aspekte achten.
Feuchtigkeitsschutz – Durch die porösen Strukturen nimmt Porenbeton leicht Wasser auf. Gefriert dies dann in den Poren, kann dies zu Rissen und Schäden in der Struktur führen. Um Wände langfristig zu schützen, ist eine fachgerechte Außenverkleidung mit entsprechendem Putzen zwingend erforderlich. Dies sorgt für Schutz vor Nässe und Witterungseinflüssen.
Korrekte Verarbeitung – Statt herkömmlicher Mörtel sollte ein spezieller Dünnbettmörtel verwendet werden. Dies garantiert eine stabile und wärmebrückenfreie Verbindung zwischen den Steinen. Ganz wichtig bei großen Wandflächen sind Armierungen, um so Spannungsrissen vorzubeugen und die Stabilität der Konstruktion zu garantieren. Für schwere Lasten müssen zwingend Spezialdübel verwendet werden.
Erfahrene Anbieter wählen – Auf dem Markt gibt es verschiedenen Anbieter, die Baufamilien ihr neues Haus bauen möchten. Im eigenen Interesse sollten Baufamilien sich einen erfahrenen Anbieter wie Isowoodhaus suchen, um sich den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen.
Porenbetonsteine haben eine Reihe von individuellen Vorteilen. Dazu zählen neben dem leichten Gewicht auch die einfache Verarbeitung sowie die Kosteneffizienz und die Energieeffizienz. Dies erklärt auch, warum Ytong von vielen Baufamiien gewählt wird, wenn sie sich für ein Bausatzhaus entscheiden und sich den Traum vom eigenen Haus durch Eigenleistung verwirklichen möchten.
Allerdings muss auch auf einige Herausforderungen geachtet werden. Neben der erhöhten Anfälligkeit gegen Feuchtigkeit ist dies ein eventuell zusätzlicher Dämmungsbedarf. Finanzielle Unterstützung erhalten Bauherren durch Förderprogramme, die den energieeffizienten Bau noch attraktiver machen.
Für Bauherren lohnt sich dabei auch der Blick auf technische Details wie den Einsatz von Dünnbettmörtel, die gleichmäßige Verteilung der Luftporen und die richtige Wahl der Festigkeitsklasse, um ein dauerhaft stabiles und energieeffizientes Haus zu realisieren.
Diese Frage kann eindeutig mit JA beantwortet werden. Durch die gleichmäßig verteilten Luftporen wird eine hohe Belastbarkeit und Stabilität garantiert.
Auch hier lautet die Antwort Ja, denn Porenbetonsteine eignen sich als monolithisches Mauerwerk ohne zusätzliche Dämmung rund um den Hausbau.
Es gibt spezielle Gasbetondübel sowie Porenbetonschrauben.
Ja, denn er besteht aus natürlichen mineralischen Rohstoffen wie Quarzsand, Kalk, Zement und Wasser.
Diese können je nach Umfang der Maßnahme und der gewählten Methode stark variieren. Die Kosten liegen zwischen 80 Euro für eine Innenabdichtung und ca. 400 Euro pro Quadratmeter, wenn eine professionelle Außenabdichtung nötig ist.
Ihr individuelles Traumhaus – stilvolle Einfamilienhäuser für höchsten Wohnkomfort und Lebensqualität.
Effizient geplant und nachhaltig gebaut – moderne Mehrfamilienhäuser für gemeinschaftliches Wohnen.
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Energieeffizient, nachhaltig, zukunftssicher – Passivhäuser für umweltbewusstes und kostensparendes Wohnen.
ISOWOOD ist beim Deutschen Institut für Bautechnik in Berlin bauaufsichtlich zugelassen und mit dem Ü-Zeichen zertifiziert. Die Produktion des Dämmstoffes wird zwei Mal jährlich fremd überwacht und zertifiziert. Bei der werkseigenen Produktionskontrolle wird bei jedem Bauvorhaben eine Dämmstoffprobe entnommen und im eigenen Labor untersucht und dokumentiert. So wird eine gleichbleibende Qualität garantiert.
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