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Porenbeton – Der umfassende Ratgeber für Bauherren

Porenbeton – Der umfassende Ratgeber für Bauherren

Porenbeton ist ein vielseitiger Baustoff, der Ihnen viele Vorteile bietet. Die leichten Plansteine lassen sich mühelos verarbeiten, überzeugen mit exzellenten Eigenschaften in der Wärmedämmung und sind dennoch äußerst stabil.

Doch was macht Porenbeton so besonders? In diesem ISOWOODHAUS-Ratgeber erfahren Sie alles über die Herstellung, die verschiedenen Festigkeitsklassen und die optimale Verwendung. Zudem beleuchten wir Kosten, häufige Baufehler und Alternativen – damit Sie bestens informiert sind, wenn Sie mit Porenbeton bauen möchten!

Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung des Artikels

  • Energieeffizient & vielseitig – Porenbeton überzeugt mit hoher Wärmedämmung, einfacher Verarbeitung und ausreichender Tragfähigkeit für energieeffiziente Gebäude und Einfamilienhäuser.

  • Fehler vermeiden – Häufige Baufehler wie falscher Mörtel, fehlende Abdichtung oder ungenaue Verarbeitung können durch sorgfältige Planung und Umsetzung verhindert werden.

  • Kosteneffizient – Porenbeton ist günstiger als viele Alternativen, reduziert Baukosten und spart durch seine natürliche Dämmwirkung langfristig Heizkosten.

Was ist Porenbeton?

Porenbeton, auch als Gasbeton bekannt, ist ein moderner Baustoff, der sich durch seine Leichtigkeit und hervorragende Dämmwerte auszeichnet. Er besteht aus Sand, Kalk, Zement und Wasser, die in einem chemischen Prozess aufgeschäumt werden. Dadurch entstehen kleine Luftporen, die Porenbeton seine isolierenden Eigenschaften verleihen.

Bekannte Produkte wie Ytong stehen für hohe Qualität und sind eine beliebte Wahl, wenn es um energieeffiziente Gebäude geht. Dank seines geringen Gewichts lässt sich Porenbeton leicht bearbeiten – sei es mit Mauersteinen oder großen Elementen für den Hausbau. In vielen Werken weltweit wird dieser Baustoff in verschiedenen Varianten hergestellt, um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden. Ob Einfamilienhaus oder Gewerbebau – Porenbeton überzeugt mit Vielseitigkeit und einfacher Verarbeitung.

Eigenschaften von Porenbeton

Porenbeton ist in der Bauwirtschaft ein gefragter Baustoff, da er viele Vorteile vereint. Hergestellt aus natürlichen Rohstoffen wie Sand, Kalk und Zement, überzeugt er durch seine Leichtigkeit und Vielseitigkeit. Besonders geschätzt werden seine Wärmedämmeigenschaften, da die im Material eingeschlossenen Luftporen effektiv gegen Wärmeverlust schützen und Wärmebrücken minimieren.

Die wichtigsten Eigenschaften von Porenbeton:

  • Hohe Wärmedämmung und Wärmeleitfähigkeit – reduziert Heizkosten

  • Gute Druckfestigkeit – trotz Leichtigkeit stabil

  • Brandschutz – nicht brennbar, hält hohen Temperaturen stand

  • Einfache Verarbeitung – leicht zu schneiden und zu mauern

  • Umweltfreundlich – ressourcenschonende Herstellung

Wo wird Porenbeton eingesetzt?

Porenbeton wird in vielen Bereichen des Bauwesens genutzt und ist in Deutschland sowie in ganz Europa ein fester Bestandteil moderner Bauprojekte. Dank seiner hervorragenden Wärmedämmung und leichten Verarbeitung findet man ihn sowohl im Wohnungsbau als auch im gewerblichen Betrieb. Besonders beliebt ist der Baustoff für die Errichtung von energieeffizienten Gebäuden, da er hervorragende Dämmwerte mitbringt.

Typische Einsatzbereiche sind Wände in Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie Bürogebäuden. Dabei kommen verschiedene Produkte zum Einsatz – von großformatigen Elementen bis hin zu handlichen Plansteinen, die eine präzise Verarbeitung ermöglichen. Die Wahl der richtigen Art von Porenbeton hängt unter anderem von der Rohdichteklasse ab, die über die Stabilität und Tragfähigkeit des Materials entscheidet.

Bekannte Marken bieten ein breites Sortiment an Porenbetonsteinen, die sowohl für tragende als auch nichttragende Wände geeignet sind. Auch in Keller- und Dachbereichen kommt der Baustoff zum Einsatz. Durch seine Vielseitigkeit und einfachen Verarbeitungstechniken ist Porenbeton eine optimale Wahl für Bauherren, die auf Effizienz, Nachhaltigkeit und gute Dämmwerte setzen.

Verarbeitung von Porenbeton

Die Verarbeitung von Porenbeton ist einfach und effizient, was ihn zu einem beliebten Baustoff macht. Plansteine aus Porenbeton lassen sich aufgrund ihres geringen Gewichts und ihrer präzisen Form leicht bearbeiten. Sie haben eine standardisierte Länge, Breite und Höhe, wodurch sich ein gleichmäßiges Mauerwerk mit minimalem Fugenanteil erstellen lässt.

Dank der feinen Poren in der Natur des Materials ist das Zuschneiden mit einer Handsäge problemlos möglich. Der Dünnbettmörtel sorgt für eine stabile Verbindung zwischen den Steinen und reduziert den Materialverbrauch auf eine geringe Menge. Eine glatte Oberfläche erleichtert zudem das Verputzen oder Anbringen von Fliesen.

Laut Bundesverband Porenbeton sind die Steine nicht nur leicht zu verarbeiten, sondern tragen auch zur Energieeffizienz von Gebäuden bei. Besonders wichtig ist eine exakte Verarbeitung, um Wärmebrücken zu vermeiden und die volle Dämmwirkung des Materials zu nutzen. So entsteht ein langlebiges und hochwertiges Mauerwerk, das moderne Bauanforderungen erfüllt.

Befestigung und Stabilität von Porenbeton im Bauwesen

Beim Bauen mit Porenbetonsteinen oder Gasbetonsteinen ist es wichtig, auf die richtige Wahl der Befestigungselemente zu achten. Porenbeton ist aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften wie der geringen Wärmeleitfähigkeit und der feuchteregulierenden Wirkung ein sehr effizienter Baustoff für Außenwände und Innenwände. Die Verwendung von Langschaftdübel oder Porenbetonanker ermöglicht eine sichere Befestigung in den Bauteile des Hauses, ohne die Dämmwirkung oder strukturelle Integrität zu beeinträchtigen.

Für eine präzise und belastbare Verbindung sollten die Schrauben in Übereinstimmung mit der Festigkeitsklasse des verwendeten Massivbaustoffs gewählt werden. Besonders in Bereichen, die hohen Belastungen ausgesetzt sind, ist die Wahl der richtigen Befestigungselemente entscheidend. In Kombination mit einer geeigneten Bewehrung sorgen sie für eine stabile und sichere Konstruktion.

Dank der speziellen Dampfhärtung der Porit-Steine behalten diese ihre Wärmedämmeigenschaften über Jahre hinweg. Der Planblock oder PPW-Elemente bieten dabei eine ausgezeichnete Tragfähigkeit, selbst bei großen Wandflächen. Zudem stellen die Porenbetonsteine durch ihre natürlichen Rohstoffe und die gezielte Dampfhärtung eine nachhaltige Wahl im Bauwesen dar.

Für optimale Ergebnisse sollten die richtigen Befestigungselemente entsprechend der Festigkeitsklasse des verwendeten Materials ausgesucht werden. So kann sichergestellt werden, dass die Schallschutz-Eigenschaften des Porenbeton erhalten bleiben, ohne dass durch unsachgemäße Befestigung Wärmebrücken oder Feuchtigkeitsprobleme entstehen.

Ein sorgfältiger Umgang mit den Baustoffen und eine präzise Auswahl der Bauprodukte stellt sicher, dass das Haus effizient und dauerhaft gebaut wird, mit allen Vorteilen eines modernen Massivbaustoffs wie Porenbetonsteinen oder Gasbetonsteinen. So bleibt das Gebäude nicht nur energieeffizient, sondern auch langlebig und stabil.

Oberflächenbearbeitung und Putzsysteme für Porenbeton

Porenbeton hat eine gleichmäßige Oberfläche, die sich gut für verschiedene Putzsysteme eignet. Aufgrund der feinen Porenstruktur nimmt das Material Feuchtigkeit auf, weshalb der richtige Putz entscheidend ist. Je nach Festigkeitsklasse und Druckfestigkeit müssen spezielle Produkte verwendet werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Geeignete Putzsysteme für Porenbeton:

  • Innenputz: Leichtputze auf Gips- oder Kalkbasis haften gut und regulieren das Raumklima.

  • Außenputz: Mineralische oder kunstharzgebundene Putze schützen vor Witterungseinflüssen.

  • Oberflächenbehandlung: Vor dem Verputzen ist eine Grundierung sinnvoll, um die Saugfähigkeit auszugleichen.

Die Produktion von Porenbeton sorgt für exakte Länge, Höhe und Form, wodurch sich der Putz gleichmäßig auftragen lässt. Eine sorgfältige Bearbeitung verhindert Risse und verbessert die Dämmwirkung. So bleibt das Mauerwerk langfristig stabil und optisch ansprechend.

Dämmung und Energieeffizienz mit Porenbeton

Porenbeton spielt eine entscheidende Rolle im energieeffizienten Bauen. Durch die feinen Luftporen in den Plansteinen bietet das Material von Natur aus eine hervorragende Wärmedämmung und reduziert Wärmeverluste im Gebäude. In vielen Fällen kann auf eine zusätzliche Dämmung verzichtet werden, was Baukosten und Arbeitsaufwand senkt.

Eine interessante Ergänzung ist die ISOWOOD-Dämmung, die für nachhaltige Bauprojekte eingesetzt wird. Sie kombiniert die massiven Vorteile von Porenbeton mit einer ökologischen, natürlichen Dämmung aus Holzfasern. Diese Kombination verbessert nicht nur die Energieeffizienz, sondern sorgt auch für ein angenehmes Raumklima.

Dank der hohen Dämmleistung von Porenbeton lassen sich KfW-Effizienzhaus-Standards erreichen, was staatliche Förderungen erleichtert. Damit ist Porenbeton eine ideale Wahl für Bauherren, die Wert auf Nachhaltigkeit, geringe Heizkosten und eine langlebige Bauweise legen.

Kosten von Porenbeton im Vergleich zu anderen Baustoffen

Die Kosten für Porenbeton variieren je nach Hersteller, Festigkeitsklasse und Abnahmemenge. Porenbeton-Plansteine sind im Vergleich zu anderen Mauersteinen oft günstiger, vor allem, wenn man die hohe Wärmedämmung berücksichtigt. Der Preis liegt in der Regel zwischen 60 und 120 Euro pro Kubikmeter, je nach Gruppe und Qualität der Steine.

Preisvergleich mit anderen Baustoffen:

  • Porenbeton: ca. 60–120 €/m³ (sehr gute Wärmedämmung, leicht zu verarbeiten)

  • Ziegel: ca. 80–150 €/m³ (massiv, gute Wärmedämmung)

  • Kalksandstein: ca. 100–200 €/m³ (sehr stabil, aber schlechtere Dämmung)

  • Betonsteine: ca. 90–180 €/m³ (hohe Tragfähigkeit, geringe Dämmung)

Porenbeton ist durch sein geringes Gewicht und einfache Verarbeitung besonders wirtschaftlich. Viele Hersteller bieten ihn im Onlineshop an, sodass Preise und Eigenschaften bequem verglichen werden können. Ein weiterer Vorteil: Der Brand- und Wärmeschutz reduziert langfristig Kosten für Heizung und Sicherheit. Damit ist Porenbeton eine kosteneffiziente Wahl für Bauherren, die auf Energieeffizienz setzen.

Typische Fehler beim Bauen mit Porenbeton und wie man sie vermeidet

Porenbeton ist leicht zu verarbeiten, doch einige Fehler können die Qualität des Baus beeinträchtigen. Ein häufiger Fehler ist die Verwendung des falschen Mörtels. Statt herkömmlichem Mörtel sollte spezieller Dünnbettmörtel genutzt werden, um eine stabile und wärmebrückenfreie Verbindung zu gewährleisten.

Auch die Feuchtigkeitsabdichtung wird oft vernachlässigt. Obwohl Porenbeton feuchtigkeitsregulierend ist, kann aufsteigende Nässe Schäden verursachen. Eine sorgfältige Abdichtung, insbesondere im Sockelbereich, ist daher essenziell.

Weitere typische Fehler:

  • Ungenaue Verarbeitung: Plansteine sollten exakt zugeschnitten und ausgerichtet werden, um Risse zu vermeiden.

  • Fehlende Armierung: Bei großen Wandflächen sind Armierungen wichtig, um Spannungsrisse zu verhindern.

  • Ungeeignete Putzsysteme: Spezieller Porenbetonputz oder Grundierungen verhindern Feuchtigkeitsaufnahme und Rissbildung.

Mit sorgfältiger Planung und präziser Verarbeitung lassen sich diese Fehler vermeiden, sodass das Bauwerk langfristig stabil und energieeffizient bleibt.

Alternativen zu Porenbeton – Welche Baustoffe gibt es noch?

Porenbeton überzeugt durch seine Wärmedämmung und einfache Verarbeitung, doch es gibt auch Alternativen mit eigenen Vorteilen. Ziegel (z. B. Poroton) sind besonders beliebt, da sie stabil, langlebig und ebenfalls wärmedämmend sind. Sie eignen sich besonders für massive Bauweisen.

Eine weitere Option ist Kalksandstein, der eine hohe Tragfähigkeit bietet. Er speichert Wärme gut, hat jedoch schlechtere Dämmeigenschaften als Porenbeton und benötigt oft eine zusätzliche Dämmung.

Auch die Holzständerbauweise ist eine Alternative, vor allem im nachhaltigen Bau. Holz punktet mit ökologischen Vorteilen und einer schnellen Bauweise, ist jedoch anfälliger für Feuchtigkeit.

Je nach Bauvorhaben hat jeder Baustoff spezifische Stärken. Wer energieeffizient und leicht bauen möchte, ist mit Porenbeton gut beraten – für besonders tragende Strukturen oder traditionelle Bauweisen können andere Materialien sinnvoll sein.

Fazit: Ist Porenbeton der richtige Baustoff für dein Projekt?

Porenbeton ist ein vielseitiger und effizienter Baustoff, der nicht nur durch seine hervorragenden Wärmedämmeigenschaften, sondern auch durch seine feuer- und schallschutz-fähigen Eigenschaften überzeugt.

Die einfache Verarbeitung, kombiniert mit der stabilen Bewehrung und einer präzisen Befestigung durch Senkkopfschrauben, Langschaftdübel und Porenbetonanker, macht ihn zur idealen Wahl für den Bau von energieeffizienten Häusern und Bauteilen. Besonders in Verbindung mit Planbauplatten, Planblock und PPW-Elementen bietet Porenbeton zahlreiche Vorteile, um langfristig stabile und nachhaltige Strukturen zu schaffen.

Dank der präzisen Auswahl an Dübel- und Schrauben-Lösungen, wie SXRl oder Fischer-Befestigungen, lässt sich eine perfekte Verbindung von Porit-Steinen zu anderen Beton-Bauteilen erzielen. Diese Komponenten sorgen nicht nur für die nötige Stabilität, sondern auch für eine effiziente Nutzung von Aluminiumpulver, das den Dampfhärtungsprozess verstärkt und so die Qualität der Planbauplatten weiter optimiert.

Insgesamt zeigt sich, dass Porenbeton in Kombination mit hochwertigen Bauprodukten und einer präzisen Verarbeitung ein hochgradig nachhaltiges und vielseitiges Material für moderne Bauprojekte darstellt.

FAQ – Häufige Fragen zu Porenbeton

Ja, die Begriffe werden oft synonym verwendet. Technisch gesehen beschreibt „Gasbeton“ die Herstellung durch Aufschäumung, während „Porenbeton“ den fertigen Baustoff bezeichnet.

Porenbeton bietet durch seine Struktur sehr gute Schallschutz-Eigenschaften und ist ideal für Außenwände. Die Bewehrung zusammen mit Senkkopfschrauben und Langschaftdübel kann die Schallschutz-Wirkung weiter verstärken. Besonders Porit-Steine bieten zusätzlich eine hohe Dichte für besseren Schallschutz.

Die Kombination aus SXRL-Dübel und Fischer-Befestigungen sorgt für stabile Montagen von Beton-Bauteilen, was die Schalldämmung verbessert. Ziegel-Alternativen wie Porenbeton sind daher besonders für den Schallschutz geeignet.

Porenbeton wird für tragende und nichttragende Wände, Decken, Dächer und Kellerbereiche verwendet. Er ist besonders in energieeffizienten Bauprojekten beliebt.

Ja, mit der richtigen Festigkeitsklasse ist Porenbeton ausreichend stabil für tragende Wände in Einfamilienhäusern.

Sehr gut! Durch die feinen Luftporen ist Porenbeton ein natürlicher Dämmstoff und hilft, Heizkosten zu senken.

Nein, Porenbeton nimmt Feuchtigkeit auf. Eine geeignete Abdichtung ist besonders in Keller- und Außenbereichen erforderlich.

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Mann mit kurzen, hellbraunen Haaren, blauen Augen und einem freundlichen Lächeln. Er trägt ein helles Poloshirt. Der Hintergrund ist unscharf und grünlich.
Autor: Tim Kirchhoff
Geschäftsführer
Tim Kirchhoff ist seit vielen Jahren eine treibende Kraft hinter der Isowoodhaus GmbH. Mit seiner Leidenschaft für nachhaltiges Bauen und seiner Expertise im Bereich Holzbau führt er das Unternehmen erfolgreich in die Zukunft. Im Fokus seiner Arbeit stehen ökologische Bauweisen, innovative Technologien und die Schaffung gesunder Wohnräume. Als Geschäftsführer von Isowoodhaus setzt er wichtige Impulse in der Fertigbau-Branche und treibt die Weiterentwicklung des modernen Holzfertigbaus maßgeblich voran.

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